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Pressekontakt

Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Meldungen

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Meldung Radon: Lungenkrebs bleibt einziges nachgewiesenes Risiko

Radon in der Atemluft erhöht nachweislich das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben. Ob das radioaktive Gas auch die Sterblichkeit für andere Krankheiten beeinflusst, haben Wissenschaftlerinnen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) mit einer umfassenden Auswertung von Daten von knapp 60.000 ehemaligen Uranbergarbeitern untersucht. Das Ergebnis: Bei Radon-Konzentrationen, wie sie in Wohnungen und an heutigen Arbeitsplätzen üblich sind, zeigte sich kein wissenschaftlich belastbarer Zusammenhang mit anderen Erkrankungen als Lungenkrebs.

Meldung BfS-Experte Rühm bis 2029 als ICRP-Chef bestätigt

Prof. Dr. Werner Rühm vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird für weitere vier Jahre die Internationale Strahlenschutzkommission ICRP leiten. Außerdem wurden zwei andere BfS-Experten, Dr. Markus Eidemüller und Dr. Augusto Giussani, in Schlüsselpositionen der Kommission bestätigt.

Europakarte mit hervorgehobener Ukraine Quelle: Benjamin ['O°] Zweig/Stock.adobe.com

Meldung Ukraine: BfS verfolgt Lage in Kriegsregionen

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine verfolgt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Lage vor Ort aufmerksam. Immer wieder sind kerntechnische Anlagen ins Zentrum der Auseinandersetzungen gerückt oder gar in Mitleidenschaft gezogen worden.

Meldung Mehr Bedeutung für den radiologischen Notfallschutz

Mit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat der Zivilschutz auch in Deutschland neue Bedeutung erlangt. Bei dieser Entwicklung muss der radiologische Notfallschutz nach Einschätzung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) konsequent mitgedacht werden.

Meldung Amtfluencer-Projekt gestartet: Neue Stimmen verstärken das BfS in Sozialen Medien

Meike, Alexander, Francesca, Dan, Katharina, Oliver, Ämilie und Achim: Mit Berichten über ihre Arbeitswelt und Hinweisen zu spannenden Strahlenschutz-Themen erweitern sie als sogenannte Amtfluencer*innen das Bild des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in den Sozialen Medien. Anfang 2025 startete das Team diese neue Form der Kommunikation im digitalen Raum. Die acht BfS-Kolleg*innen kommen sowohl aus der Wissenschaft als auch aus Verwaltungsbereichen. Der Hashtag #WirImStrahlenschutz bildet die Klammer für ihre Posts.

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