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Aktuelles

Meldung Radon: Lungenkrebs bleibt einziges nachgewiesenes Risiko

Radon in der Atemluft erhöht nachweislich das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben. Ob das radioaktive Gas auch die Sterblichkeit für andere Krankheiten beeinflusst, haben Wissenschaftlerinnen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) mit einer umfassenden Auswertung von Daten von knapp 60.000 ehemaligen Uranbergarbeitern untersucht. Das Ergebnis: Bei Radon-Konzentrationen, wie sie in Wohnungen und an heutigen Arbeitsplätzen üblich sind, zeigte sich kein wissenschaftlich belastbarer Zusammenhang mit anderen Erkrankungen als Lungenkrebs.

Meldung BfS-Experte Rühm bis 2029 als ICRP-Chef bestätigt

Prof. Dr. Werner Rühm vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird für weitere vier Jahre die Internationale Strahlenschutzkommission ICRP leiten. Außerdem wurden zwei andere BfS-Experten, Dr. Markus Eidemüller und Dr. Augusto Giussani, in Schlüsselpositionen der Kommission bestätigt.

Termin BfS bei 43. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages

Im Deutschen Städtetag haben sich rund 3.200 Städte und Gemeinden zusammengeschlossen. Seine Hauptversammlung tagt 2025 auf dem Messegelände in Hannover. Das BfS ist mit seiner Ausstellung "Entdeckungstour Strahlenschutz bei elektromagnetischen Feldern“ dabei.

Europakarte mit hervorgehobener Ukraine Quelle: Benjamin ['O°] Zweig/Stock.adobe.com

Meldung Ukraine: BfS verfolgt Lage in Kriegsregionen

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine verfolgt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Lage vor Ort aufmerksam. Immer wieder sind kerntechnische Anlagen ins Zentrum der Auseinandersetzungen gerückt oder gar in Mitleidenschaft gezogen worden.

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