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UV-Prognose
- Jedes Jahr von April bis September veröffentlicht das BfS in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt, dem Deutschen Wetterdienst und weiteren assoziierten Institutionen alle drei Tage eine Vorhersage für den UV-Index. Die Vorhersagen basieren auf den bisherigen Messdaten des UV-Messnetzes und aktuellen Wetterdaten.
- Werden zwei UV-Index-Werte angegeben, so gilt der niedrigere Wert für die vorhergesagte Bewölkung, der höhere für strahlenden Sonnenschein.
- Je höher der UV-Index ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten.
- Die Prognosen können Sie auch als Newsletter bestellen.
Der UV-Index (UVI) beschreibt den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung. Je höher der UV-Index ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten und umso eher sind Sonnenschutzmaßnahmen zu ergreifen.
Von April bis September werden hier jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag 3-Tages-UV-Index-Prognosen für die 10 Vorhersagegebiete in Deutschland veröffentlicht. Die Vorhersage basiert im Wesentlichen auf einer statistischen Auswertung der bisherigen UV-Messungen des bundesweiten UV-Messnetzes nebst den dazugehörigen vom DWD erfassten Wetterparametern.
Die Intensität der UV-Strahlung ist vom Bewölkungsgrad abhängig. Wenn die Wolkendecke entgegen der Wettervorhersage aufreißt, wäre der vorhergesagte UV-Index zu niedrig. Daher sind bei vorhergesagter Bewölkung zwei UV-Index-Werte angegeben. Der niedrige Wert steht für den erwarteten UV-Index mit vorhergesagter Bewölkung. Der höhere Wert, errechnet vom DWD, ist der erwartete UV-Index bei strahlendem Sonnenschein.