-
Themen
Unternavigationspunkte
Themen
Elektromagnetische Felder
- Was sind elektromagnetische Felder?
- Hochfrequente Felder
- Was sind hochfrequente Felder?
- Quellen
- Schnurlose Festnetztelefone
- Kabellose Geräteverbindungen
- Kabellose In-Ear-Kopfhörer
- Babyüberwachungsgeräte
- BOS-Funk
- Freie Sprechfunkdienste und Amateurfunk
- Rundfunk und Fernsehen
- Mikrowellenkochgeräte
- Intelligente Stromzähler - Smart Meter
- Ganzkörperscanner
- Radaranlagen
- Wirkungen
- Schutz
- Strahlenschutz beim Mobilfunk
- Statische und niederfrequente Felder
- Strahlenschutz beim Ausbau der Stromnetze
- Strahlenschutz bei der Elektromobilität
- Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder
Optische Strahlung
- Was ist optische Strahlung?
- UV-Strahlung
- Sichtbares Licht
- Infrarot-Strahlung
- Anwendung in Medizin und Wellness
- Anwendung in Alltag und Technik
Ionisierende Strahlung
- Was ist ionisierende Strahlung?
- Radioaktivität in der Umwelt
- Wo kommt Radioaktivität in der Umwelt vor?
- Natürliche Strahlung in Deutschland
- Luft, Boden und Wasser
- Radon
- Lebensmittel
- Welche Radionuklide kommen in Nahrungsmitteln vor?
- Natürliche Radioaktivität in der Nahrung
- Natürliche Radioaktivität in Paranüssen
- Strahlenbelastung von Pilzen und Wildbret
- Strahlenbelastung durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser
- Natürliche Radionuklide in Mineralwässern
- Baumaterialien
- Altlasten
- Industrielle Rückstände (NORM)
- Labore des BfS
- Anwendungen in der Medizin
- Diagnostik
- Früherkennung
- Strahlentherapie
- BeVoMed: Meldung bedeutsamer Vorkommnisse
- Verfahren zur Strahlenanwendung am Menschen zum Zweck der medizinischen Forschung
- Orientierungshilfe
- Allgemeines und Veranstaltungshinweise
- Neuigkeiten zum Verfahren
- FAQs: Einreichung bis 30.06.2025
- FAQs: Einreichung ab 01.07.2025
- Anzeige mit Einreichung bis 30.06.2025
- Antrag auf Genehmigung bis 30.06.2025
- Anzeige mit Einreichung ab 01.07.2025
- Antrag auf Genehmigung ab 01.07.2025
- Abbruch, Unterbrechung oder Beendigung
- Registrierte Ethik-Kommissionen
- Anwendungen in Alltag und Technik
- Radioaktive Strahlenquellen in Deutschland
- Register hochradioaktiver Strahlenquellen
- Bauartzulassungsverfahren
- Gegenstände mit angeblich positiver Strahlenwirkung
- Handgepäck-Sicherheitskontrollen
- Radioaktive Stoffe in Uhren
- Ionisationsrauchmelder (IRM)
- Strahlenwirkungen
- Wie wirkt Strahlung?
- Wirkungen ausgewählter radioaktiver Stoffe
- Folgen eines Strahlenunfalls
- Krebserkrankungen
- Vererbbare Strahlenschäden
- Individuelle Strahlenempfindlichkeit
- Epidemiologie strahlenbedingter Erkrankungen
- Ionisierende Strahlung: positive Wirkungen?
- Strahlenschutz
- Nuklearer Notfallschutz
- Serviceangebote
-
BfS
Unternavigationspunkte
BfS
- Stellenangebote
- Arbeiten im BfS
- Wir über uns
- Wissenschaft und Forschung
- Forschung im BfS
- Gesellschaftliche Aspekte des Strahlenschutzes
- Natürliche Strahlenexposition
- Wirkung und Risiken ionisierender Strahlung
- Medizin
- Notfallschutz
- Radioökologie
- Elektromagnetische Felder
- Optische Strahlung
- Europäische Partnerschaft
- Wissenschaftliche Kooperationen
- Gesetze und Regelungen
- Strahlenschutzgesetz
- Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung
- Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung (NiSV)
- Häufig genutzte Rechtsvorschriften
- Dosiskoeffizienten zur Berechnung der Strahlenexposition
- Links
- Services des BfS
- Stellenangebote
Sommersonne? Aber sicher!
Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt konsequenten Sonnenschutz
Ausgabejahr 2021
Datum 31.05.2021
Datum 31.05.2021
Nach meteorologischer Zeitrechnung beginnt er am 1. Juni: Der Sommer. Auch vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie zieht es viele Menschen nach draußen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weist darauf hin, dass man dabei immer auch an Sonnenschutz denken sollte.
"Wie das vergangene Wochenende gezeigt hat, ist das Bedürfnis vieler Menschen groß, sich im Freien aufzuhalten und die Sonne zu genießen. Ausreichender UV-Schutz darf dabei nicht fehlen"
, sagte die Präsidentin des BfS, Inge Paulini.
So lässt sich ein Sonnenbrand zum Sommerstart in jedem Fall leicht vermeiden: "Sonnenschutz sollte im Sommer für jeden überall ganz selbstverständlich dazugehören - egal ob man ans Meer reist, die Zeit im Freibad verbringt, beim Stadtbummel oder auf dem Balkon zu Hause."
Auch im heimischen Garten oder beim Joggen im Park ist Sonnenschutz wichtig.
Schatten, Shirt und Sonnencreme
Guten Schutz vor UV-Strahlung bieten Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Kleidung und Schuhe. Insbesondere die Mittagszeit, wenn die Sonne hoch steht und starke UV-Strahlung zu erwarten ist, verbringt man besser im Schatten. Und auch Sonnencreme für die nicht von Kleidung bedeckte Haut sollte nicht vergessen werden.
Einen Anhaltspunkt für den Sonnenschutz gibt der UV-Index. Er gibt den erwarteten Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung an. Ab UV-Index 3 sind Schutzmaßnahmen erforderlich, ab UV-Index 8 sollte man sich möglichst nicht im Freien aufhalten. In den Sommermonaten werden in Deutschland Werte von bis zu 9 erreicht, im Gebirge sind auch UV-Index-Werte von bis zu 12 möglich.
UV-Vorhersage per Newsletter
Über die aktuelle UV-Situation in Deutschland informiert das Bundesamt für Strahlenschutz von April bis September immer montags, mittwochs und freitags mit einem UV-Newsletter. Er enthält eine Drei-Tages-Vorhersage über den UV-Index für 10 Vorhersagegebiete.
Auf der BfS-Internetseite wird zudem der UV-Index im Tagesverlauf an den derzeit 32 UV-Messstationen angezeigt.
Neuer Animationsfilm zum Sonnenschutz
Kinder sind empfindlicher gegenüber UV-Strahlung als Erwachsene, daher sind sie besonders zu schützen. Unter anderem erhöhen schwere Sonnenbrände in der Kindheit das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken, um das 2- bis 3-fache.
Video: UV-Schutz mit Laura und Paul
Mit einem neuen Animationsfilm möchte das Bundesamt für Strahlenschutz Kinder und Jugendliche darüber informieren, wie man sich im Sommer am besten vor UV-Strahlung schützt.
Zusammen mit den beiden Zeichentrick-Figuren Laura und Paul lernen Kinder, was beim Besuch im Freibad alles zum Sonnenschutz dazugehört: Sonnencreme, aber auch lange Kleidung, Sonnenbrille, Kopfbedeckung und ein Schattenplatz.
Unter www.bfs.de/sonnenschutz-video ist der Film jetzt abrufbar.
BfS Partner im UV-Schutz-Bündnis
Das BfS ist Partner im UV-Schutz-Bündnis. Das UV-Schutz-Bündnis ist eine Initiative von 26 auf nationaler und europäischer Ebene tätigen Institutionen mit Expertise auf dem Gebiet der solaren UV-Strahlung und der Hautkrebsprävention. Ziel des Bündnisses ist es, auf einen sinnvollen UV-Schutz mit den richtigen Maßnahmen und den passenden Strukturen in allen Lebenswelten hinzuwirken, um UV-bedingten Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, vorzubeugen.
Stand: 31.05.2021