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BfS setzt Zeichen für Vielfalt und Toleranz
BfS-Präsidentin Paulini mit der Urkunde "Charta der Vielfalt"
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit tritt die Behörde für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein. "Das Bundesamt für Strahlenschutz schätzt die Vielfalt seiner Beschäftigten als Bereicherung für ein menschliches und produktives Miteinander"
, betont BfS-Präsidentin Inge Paulini.
Die Charta ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Die Unterschiedlichkeit von Alter, Herkunft und Nationalität, von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, von körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung sowie von sexueller Orientierung begreift Paulini als Chance: "Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass die Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen können."
Mit der Unterzeichnung der Charta verpflichtet sich das BfS unter anderem dazu,
Quelle: Rawpixel.com/Stock.adobe.com
- eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist,
- Personalprozesse zu überprüfen und sicherzustellen, dass diese den vielfältigen Fähigkeiten und Talenten aller Beschäftigten sowie dem Leistungsanspruch der Behörde gerecht werden,
- die Diversität innerhalb und außerhalb der Behörde anzuerkennen, die darin liegenden Potenziale wertzuschätzen und für das BfS gewinnbringend einzusetzen,
- jährlich öffentlich über seine Aktivitäten und den Fortschritt bei der Förderung der Vielfalt Auskunft zu geben,
- die Beschäftigten bei der Umsetzung der Charta einzubeziehen.
Stand: 11.11.2022