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IRSN und BfS: Strahlenschutz über Grenzen hinweg
Austausch über Forschungsperspektiven mit französischen Strahlenschützern
Die Präsidentin des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), Inge Paulini, hat sich am 3. September 2020 mit dem Generaldirektor des französischen Instituts für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (IRSN), Jean-Christophe Niel, über aktuelle Fragen des Strahlenschutzes ausgetauscht.
Der ursprünglich geplante Besuch von Niel und seiner Delegation am BfS-Standort Karlshorst fand aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie virtuell statt.
Forschungsschwerpunkte im Zentrum der Gespräche
Kernthemen der Gespräche waren die Forschungsschwerpunkte der beiden Institutionen. Dabei wurden Ansatzpunkte für Synergien und eine Vertiefung der Zusammenarbeit ebenso diskutiert wie mögliche Perspektiven der Strahlenschutz-Forschung in Europa.
Etablierte Zusammenarbeit pflegen und ausbauen
Der Austausch knüpft an einen Besuch Paulinis beim IRSN in Fontenay-aux-Roses bei Paris im Jahr 2018 an.
"Zwischen BfS und IRSN bestehen auf vielen Gebieten des Strahlenschutzes bereits seit Jahren enge Kontakte"
, betonte Paulini. "Diese möchten wir mit Gesprächen auch auf Leitungsebene weiter intensivieren."
Von gemeinsamen Projekten profitieren
"Strahlung macht an Grenzen nicht halt. Entsprechend wichtig ist es, dass auch der Strahlenschutz grenzüberschreitend arbeitet"
, so Paulini weiter.
"Wenn es um radiologischen Notfallschutz und grenznahe Kernkraftwerde geht, ist das offensichtlich. Doch auch bei anderen Fragen des Strahlenschutzes und insbesondere bei der Forschung profitieren alle Beteiligten von gemeinsamen oder miteinander koordinierten Projekten. Etwa bei der Untersuchung von Strahlenwirkungen bei niedrigen Dosen: Für aussagekräftige epidemiologische Studien in diesem Bereich ist eine enge Zusammenarbeit mehrerer Länder, auch zwischen Deutschland und Frankreich, unerlässlich."
IRSN – Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire
Das französische Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (IRSN) ist der offizielle nationale Sachverständige auf dem Gebiet nuklearer und radiologischer Risiken. Es wurde durch Gesetz 2001-398 vom 9. Mai 2001 gemäß der Satzung einer öffentlichen Wirtschaftsbehörde (EPIC) gegründet.
IRSN arbeitet in den Bereichen nukleare Sicherheit, Sicherheit von Transporten radioaktiver und spaltbarer Stoffe, Schutz von Mensch und Umwelt gegen radioaktive Strahlung, Schutz und Kontrolle von Nuklearmaterial, Sicherung von Nuklearanlagen und Transporten. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Instituts ist die Forschung auf diesen Gebieten.
Stand: 03.09.2020