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Wie können Patientinnen und Patienten dazu beitragen, ihre medizinische Strahlenexposition niedrig zu halten?

  • Lassen Sie sich von Ihrem Arzt die Notwendigkeit der geplanten Röntgenuntersuchung erklären und begründen.
  • Sprechen Sie Ihren Arzt gezielt auf alternative Diagnoseverfahren mit geringerer oder keiner Strahlenexposition an (zum Beispiel eine Magnetresonanztomographie oder eine Ultraschalluntersuchung).
  • Sagen Sie Ihrem Arzt, ob bei Ihnen in letzter Zeit ähnliche Untersuchungen durchgeführt wurden.
  • Legen Sie dem Arzt Ihren Röntgenpass vor und lassen Sie Untersuchungen dort eintragen.
  • Bringen Sie bisher angefertigte Röntgenbilder mit oder lassen Sie diese anfordern.
  • Frauen sollten vor einer Röntgenuntersuchung sagen, ob eine Schwangerschaft besteht oder für möglich gehalten wird, da bei bestehender Schwangerschaft nur in besonders begründeten Ausnahmefällen geröntgt werden sollte.

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