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Wie bewertet das BfS die Ergebnisse der zwischen 2000 und 2004 durchgeführten REFLEX-Studie?
Bei der Studie des Forschungsverbundes REFLEX wurden die biologischen Wirkungen nieder- und hochfrequenter Felder in zahlreichen In-vitro-Studien, d.h. an verschiedenen Zellkulturen, untersucht. Nach dem Erscheinen des EU-Abschlussberichts veröffentlichte das BfS 2006 eine Stellungnahme.
Die für den Mobilfunkbereich relevanten Teile der REFLEX-Studie wurden sowohl im Rahmen des groß angelegten Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF) wiederholt (Speit et al. 2007) als auch unabhängig davon an der Berliner Charité (Speit et al. 2013) unter Mitarbeit des ursprünglichen Studienkoordinators und des Arbeitsgruppenleiters. In beiden Reproduktionsstudien konnten die in der REFLEX-Studie beschriebenen gesundheitsschädigenden Effekte durch Mobilfunkstrahlung nicht erneut gefunden werden. Wissenschaftstheoretisch betrachtet werden die Ergebnisse damit als falsifiziert betrachtet, d.h. als an der Erfahrung gescheitert.
Aus Strahlenschutzsicht waren die Ergebnisse der REFLEX-Studie ernst zu nehmende Hinweise, die sich jedoch nicht durch die Folgeforschung bestätigen ließen.