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Gut geschützt auf Reisen - UV-Schutz im Auto
Deutschland startet in die Sommerferien: Für Sie geht's mit dem Auto in den Urlaub? Dann sollten Sie den UV-Schutz nicht außer Acht lassen.
UV-Schutz im Auto – ist das nötig?
Vor UV-B-Strahlung ist man im Auto gut geschützt. Sie wird von den Scheiben abgehalten. Darum bekommt man im Auto keinen Sonnenbrand. Doch dieser Schutz ist trügerisch. Während die Frontscheiben im Auto weitestgehend vor UV-A- und UV-B-Strahlung schützen, lassen Seitenscheiben die UV-A-Strahlung fast ungehindert passieren.
Auch UV-A-Strahlung verursacht Hautschäden
UV-A-Strahlung verursacht vorzeitige Hautalterung und im schlimmsten Fall Hautkrebs. Im Sommer ist daher bei längeren Autofahrten an sonnigen Tagen auch im Auto UV-Schutz geboten. Dies gilt vor allem für Kinder, deren Haut ausgesprochen empfindlich gegenüber UV-Strahlung ist.
Und wie schützen Sie sich?
Den besten Schutz bietet die Kleidung. Unbedeckte Körperstellen sollten vor der Fahrt eingecremt werden. Bei Pausen auf dem Rastplatz gehört das Nachcremen unbedingt dazu.
Schützen Sie besonders Kleinkinder auf dem Rücksitz mit einem Sonnenschutz für die seitlichen Autoscheiben.
Und denken Sie bitte auch daran, sich gegen Hitze zu schützen. Machen Sie öfters eine Pause und suchen Sie dazu einen kühlen, schattigen Platz auf. Vergessen Sie auch nicht, ausreichend ungesüßte Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Damit beugen Sie einem Sonnenstich und einem Hitzschlag vor.
Und noch etwas: im Stau…
Kennen Sie das auch? Kaum steht man im Stau, werden die Fenster geöffnet und gerne auch das Schiebedach. Schnell ist dann der Ellbogen aus dem Fenster gelehnt - und der Sonnenbrand nicht weit. Also, UV-Schutz nicht vergessen. Eincremen und bei geöffnetem Schiebedach den Hut aufsetzen. Die Haut unter dem spärlichen Kopfhaar freut sich!
Mehr dazu erfahren Sie unter UV-Schutz im Auto?