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UV-Schutz: Kluft zwischen Theorie und Praxis
Eigentlich ist alles klar: Wer sich nicht gegen UV-Strahlung schützt, riskiert nicht nur einen Sonnenbrand, sondern später auch Hautkrebs. Aber zwischen Wissen und Handeln klafft eine Lücke, wie eine repräsentative Umfrage belegt, die Forsa im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland (EURO 2024) durchführte.
Halb Deutschland riskiert einen Sonnenbrand
49 Prozent der Befragten hatten im vergangenen Jahr mindestens einen Sonnenbrand, in der Altersgruppe zwischen 18 und 34 waren es sogar 79 Prozent. Dabei ist in dieser Gruppe das Wissen zu den gesundheitlichen Auswirkungen von UV-Strahlung eigentlich besonders hoch (Hautkrebs 99 %, Sonnenbrand 98 %, vorzeitige Hautalterung 92 %).
UV-Schutz: Im Urlaub praktiziert, in der Freizeit ignoriert
Im Urlaub ist es schon gang und gäbe, sich zu schützen, sieht man auf die Antworten der Befragten. 80 Prozent gaben an, UV-Schutz auf Urlaubsreisen umzusetzen.
In der sonstigen Freizeit allerdings sieht es anders aus. Gerade einmal 42 Prozent schützen sich bei Veranstaltungen und Festivals. Noch weniger sind es bei Sport im Freien (40 %), beim Spazierengehen (31 %) oder der Gartenarbeit (30 %).
Schatten, Shirts und Sonnencreme: Teamwork für optimalen UV-Schutz
Etwa die Hälfte der Befragten gab an, lange Aufenthalte in der Sonne zu vermeiden (57 %) oder sich überwiegend im Schatten aufzuhalten (50 %). Nur 17 Prozent gaben an, auch mit Kleidung die Haut vor UV-Strahlung zu schützen. Am häufigsten greifen die Befragten demnach zur Sonnencreme zu greifen (77 %).
Siegertreppchen: Platzierung bei der Schutzwirkung
Das Siegertreppchen bei der besten Schutzwirkung hingegen ist anders besetzt:
Platz 1 nimmt hier das Vermeiden ein, also der beste Schutz ist ein Platz im Schatten oder im Haus. Auf Rang 2 liegt das Bekleiden: Mit einem langen T-Shirt, langer Hose, breitkrempigem Hut, Schuhen und Sonnenbrille ist man gut geschützt. Die Sonnencreme hingegen sollte - als Empfehlung auf Rang Nummer 3 - für die Haut zum Einsatz kommen, die trotzdem ungeschützt bleibt.
Stand: 17.06.2024