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Forsa-Umfrage 2023 zum UV-Schutz: Viel Licht, viel Schatten

Eine repräsentative Studie von Forsa im Auftrag des BfS zeigte den Stand des UV-Schutzes in deutschen Kommunen im Jahr 2023. Gut 1.000 Bürgermeister*innen geben Auskunft, wie es um Schattenplätze vor Ort steht und wo sie für die Zukunft Nachholbedarf sehen.

Bei der Mehrheit der Städte und Gemeinden gab es im Jahr 2023 Handlungsbedarf in Sachen UV-Schutz für die Bürger*innen. Das zeigte die repräsentative Forsa-Umfrage unter Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden UV-Belastung im Zuge des Klimawandels kommt den Kommunen hier eine immer größere Rolle zu.

Gerade an Orten, an denen sich Kinder aufhalten, sollte laut der Umfrage der Schutz vor Sonne dringend verstärkt werden. Für die zukünftige Planung sind den Kommunen Maßnahmen an Kitas/Kindergärten (73 %), Spielplätzen (72 %) und Schulen (63 %) wichtig.

Alle Ergebnisse der Umfrage von 2023 mit zusammenfassenden Erläuterungen können Sie herunterladen.

Stand: 03.06.2024

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