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Vorsorgemaßnahmen
Die Grenzwerte für Mobilfunksendeanlagen und der für Endgeräte maximal zulässige SAR-Wert schützen vor den nachgewiesenen gesundheitlichen Wirkungen der hochfrequenten Felder des Mobilfunks.
Es bestehen aber nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung (siehe "Wissenschaftlich diskutierte biologische und gesundheitliche Wirkungen hochfrequenter Felder"), die durch die wissenschaftliche Forschung zum Beispiel im Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten. Diese betreffen insbesondere
- mögliche gesundheitliche Risiken, wenn Erwachsene langfristig hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy ausgesetzt sind (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre) sowie
- die Frage, ob Kinder möglicherweise empfindlicher reagieren als Erwachsene.
Grenzwerte durch geeignete Vorsorgemaßnahmen ergänzen
Aufgrund dieser wissenschaftlichen Unsicherheiten rät das BfS dazu, die persönliche Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern vorsorglich gering zu halten. Für den Mobilfunk ergeben sich daraus Tipps, die sich insbesondere an Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Nutzung von Handys und Smartphones richten.
Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass
- umfassende, objektive und sachliche Informationen für Bürgerinnen und Bürger verfügbar sind und
- wissenschaftliche Unsicherheiten durch gezielte und koordinierte Forschung verringert werden.
Stand: 06.01.2023