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Glossar
Deutschsprachiges Glossar
CarnallitEinklappen / Ausklappen
Leicht lösliches, wasserhaltiges Salzmineral (KCl * MgCl2 *6H2O).
CarnallititEinklappen / Ausklappen
Salzgestein, das aus Carnallit, Steinsalz und anderen Salzmineralien besteht; Bestandteile sind Bischofit (MgCl2 * 6H2O), Carnallit (KCl * MgCl2 * 6H2O), Kieserit (MgSO4 * H2O), Steinsalz (NaCl), Anhydrit (CaSO4).
Cäsium-137 Einklappen / Ausklappen
Instabiles Isotop des Cäsiums - physikalische Halbwertszeit zirka 30,2 Jahre.
CASTOREinklappen / Ausklappen
CASTOR ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Cask for Storage and Transport of Radioactive Material" und kennzeichnet verschiedene Behälterbauarten, die für den Transport und die Zwischenlagerung von bestrahlten Brennelementen aus Kernkraftwerken und von hoch radioaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen in Deutschland konstruiert wurden.
CBRNEinklappen / Ausklappen
CBRN ist die Abkürzung für chemische, biologische, radiologische und nukleare Gefahren, die die Gesellschaft durch ihre unfallbedingte oder absichtliche Freisetzung, durch ihre Verbreitung oder ihre Auswirkungen gefährden könnten.
"N" beinhaltet die Folgen einer Kernexplosion und den Missbrauch von Kernbrennstoffen, "R" steht für die Ausbreitung von radioaktiven Stoffen z.B. durch eine sog. "schmutzige Bombe".
CDMA Einklappen / Ausklappen
Code Division Multiple Access: Zugriffsverfahren in der dritten Mobilfunk-Generation (3G).
ChanceEinklappen / Ausklappen
Mit Chance bezeichnet man in der Epidemiologie den Quotienten aus der Häufigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit zu erkranken und der Häufigkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, nicht zu erkranken. Beispielsweise spricht man von einer 1:1-Chance zu erkranken, wenn die Wahrscheinlichkeit für die Erkrankung 50 % beträgt. Von einer 1:2-Chance spricht man bei einer Erkrankungswahrscheinlichkeit von 33 %.
Cochlea Einklappen / Ausklappen
Bestandteil des Innenohrs - hier werden akustische Signale (Töne) in Nervensignale umgewandelt.
COGEMA Einklappen / Ausklappen
Compagnie Générale des Matières Nucléaires, heute AREVA NC, französische Unternehmensgruppe für die Kernbrennstoffver- und -entsorgung, betreibt unter anderem die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague.
Computertomographie (CT)Einklappen / Ausklappen
Eine Computertomographie (CT) ist eine sogenannte bildgebende Untersuchung unter Einsatz von Röntgenstrahlung. Sie werden in der Medizin für die Diagnose von Krankheiten genutzt. Typischerweise rotiert dabei eine Röntgenquelle zusammen mit einem gegenüberliegenden Detektorsystem um den Patienten. So kann die Schwächung der Röntgenstrahlung durch den Körper für verschiedene Einstrahlrichtungen erfasst werden.
Aus den Messdaten werden dann mittels komplexer Computerprogramme CT-Aufnahmen rekonstruiert, die die Schwächung der Röntgenstrahlung in dünnen Körperschichten als Graustufen darstellen. Bei einer CT-Untersuchung kommt es im Vergleich zu konventionellen Röntgenaufnahmen (Projektionsaufnahme) zu einer relativ hohen Strahlenexposition. Die rekonstruierten CT-Schnittbilder haben jedoch eine sehr hohe Aussagekraft, da sich auf ihnen Knochen, Organe und Strukturen im Inneren des Körpers im Unterschied zu Röntgenaufnahmen und Durchleuchtungen nicht überlagern und somit kontrastreicher dargestellt werden.
ConfounderEinklappen / Ausklappen
Als Confounder (auch: Störvariable) bezeichnet man in der Epidemiologie einen Faktor, der den interessierenden Endpunkt beeinflusst, zum Beispiel einen Risikofaktor für eine Erkrankung, und der gleichzeitig mit der interessierenden Einflussgröße (zum Beispiel Exposition) im Zusammenhang steht. Wird ein solcher Confounder in der Untersuchung nicht berücksichtigt, kann die Studie ein verzerrtes Ergebnis liefern. Eine solche Verzerrung, auch Bias genannt, könnte darin bestehen, dass ein bestehender Zusammenhang verwischt wird (sogenanntes "Negativ-Confounding") oder dass ein tatsächlich nicht bestehender Zusammenhang vorgetäuscht wird (sogenanntes "Positiv-Confounding"). Mithilfe verschiedener Methoden lassen sich Confounder bei der Planung und Durchführung einer epidemiologischen Studie berücksichtigen.
ConfoundingEinklappen / Ausklappen
siehe Confounder.
COST 281 Einklappen / Ausklappen
COST steht für "European Cooperation in the Field of Scientific and Technical Research". COST fördert keine einzelnen Forschungsprojekte, sondern die Koordinierung internationaler Forschung. COST 281 bezeichnet eine Untergruppe mit dem Arbeitsschwerpunkt Telekommunikation. Hauptziel ist die Verbesserung der Informationslage über mögliche gesundheitliche Auswirkungen neuer Kommunikations- und Informationstechnologien, die mit der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern verbunden sind. Zur Zeit nehmen 23 europäische Länder an dieser Aktion teil.