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WLAN, Mobilfunk und Strom – Welche Fragen bewegen die Menschen?

"Mein Bruder sagt mir oft, dass ich mein Handy nicht in der Hosentasche haben soll, weil man dann keine Kinder mehr bekommen kann."

"Aber ich weiß, dass es zum Beispiel nicht gut ist das Handy zu benutzen."

"Sorgen? Naja, es ist halt so eine globale Sorge wie Alles, also ganz persönlich jetzt eher weniger."

"Also ich habe tatsächlich gestern versucht einen WLAN-Router in das Dachgeschoss meiner Tochter zu installieren und in dem Moment habe ich mir gesagt, vielleicht ist das gar nicht so gut."

"Sorgen habe ich mir noch nicht wirklich gemacht. Mobiltelefone gehören heute zum alltäglichen Leben dazu. Aber es ist gut, wenn geforscht wird."

"Also wir wissen davon, wir als Familie achten darauf. Wir gucken beispielsweise das bei uns am Bett keine Geräte sind, die sehr viel strahlen."

"Man hat es so ein bisschen im Kopf, aber wie gefährlich es tatsächlich ist, weiß man nicht. Man trägt es immer bei sich."

"Ich habe schon mal gehört, dass es tatsächlich strahlensensible Menschen gibt. Aber ich selbst bin jetzt nicht betroffen."

"Also man hört mal so am Bett, vielleicht muss es nicht direkt hinter der Wand sein. Aber vielleicht ist es auch bei Wasserleitungen so. Also ich bin da selber irgendwie total sorgenbefreit. Also ich mache mir keine Gedanken."

"Ich vertraue. Ich vertraue den deutschen Behörden, die arbeiten nicht so einfach."

"Ich finde schon, dass man da ein bisschen präsenter sein muss, wenn das Thema so wichtig ist."

"Also ich mache mir Sorgen, dass es zu sehr verharmlost wird. Das ist meine Sorge. Und es wird nicht allgemein öffentlich diskutiert, so in der breiten Bevölkerung."

"Ja man hört ja immer verschiedene Thesen. Entweder es ist immer total schädlich diese ganze Strahlung oder es ist halt gar nicht schädlich. Und da gibt es dann immer diese Pro- und Kontraseiten. Man weiß halt eigentlich gar nicht, wem man so richtig glauben soll. Man hört halt immer mal was, aber man weiß eigentlich gar nicht so richtig, was da Sache ist. Das ist so mein jetziger Kenntnisstand"

"Also ich glaube letztendlich geht es halt darum, dass man es für den Endverbraucher so ausdrückt, oder es an den Endverbraucher so heranbringt, dass es verständlich ist. Denn einfach nur mit den Zahlen rumzuhantieren ist es für mich selber persönlich nicht so nachvollziehbar."

Stand: 27.11.2020

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