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Laufende Forschungsvorhaben

Hier finden Sie die laufenden Forschungsvorhaben zum Thema "Natürliche Strahlenexposition".

Forschung Erstellung einer Radon Biobank

Studie: Aufbau einer Radon-Biobank

Dass Radon beim Menschen Lungenkrebs verursachen kann, ist heute unstrittig. Aber wie sieht es mit weiteren Krankheiten aus? Das BfS möchte die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung näher erforschen. Dazu soll eine Bioproben- und Datenbank erstellt werden, deren Proben und Daten auch anderen Forscher*innen zur Verfügung gestellt werden.

Forschung zu Radon am Arbeitsplatz: Studie "Radon@work"

Studie: Radon am Arbeitsplatz

Um eine deutschlandweite Übersicht der durchschnittlichen Konzentration von Radon an Arbeitsplätzen zu erhalten, soll eine aktuelle Studie des BfS die Radon-Konzentration an etwa 2.000 Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen und Regionen erfassen. Teilnehmen können Arbeitgeber*innen, für die keine gesetzliche Radon-Messpflicht besteht und die Arbeitsplätze in Keller- oder Erdgeschossen betreiben.

Forschung zu Radon im städtischen Raum

Studie: Radon im städtischen Raum

Bis zu 1.000 Bonner Haushalte können im Rahmen einer aktuellen Studie kostenfrei in ihrer Wohnung Radon messen lassen. In der Studie lässt das BfS am Beispiel der Stadt Bonn untersuchen, wie das Radon-Potenzial in dicht besiedelten städtischen Gebieten einzuschätzen ist. Dazu soll das Sachverständigenbüro Dr. Kemski ermitteln, wie viel Radon in der Boden- und Raumluft vorkommt.

Logo RadoNorm

RadoNorm - Risikomanagement von Radon und NORM

Das Bundesamt für Strahlenschutz koordiniert das multidisziplinäre Forschungsvorhaben RadoNorm. Das Forschungsprojekt mit 57 Partnern aus 22 EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern wird aus dem EU-Rahmenprogramm Horizont 2020 finanziert. Das Projekt läuft bis August 2025.

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