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8.5. Untersuchung der Möglichkeiten von lokalen Behörden (Gesundheitsämter, Amtsärzte und Immissionsschutzämter) als Multiplikatoren für die Risikokommunikation beim Stromnetzausbau
Projektleitung: aldephi GmbH, Berlin
Beginn: 01.09.2019
Ende: 31.05.2021
Hintergrund
Über Interviews werden die Bereitschaft und die Möglichkeiten von Mitarbeiter*innen verschiedener Behörden (Gesundheitsämter, insbesondere Amtsärzt*innen und Immissionsschutzämter) ermittelt, als Multiplikator*innen für die Risikokommunikation beim Stromnetzausbau tätig zu werden.
Zielsetzung
In den Interviews wird das vorhandene Wissen zum Strahlenschutz beim Netzausbau erfragt. Aus den Ergebnissen ergibt sich der Bedarf an zusätzlicher Information auch im Hinblick auf die operative Durchführung von Veranstaltungen zur Risikokommunikation. Es wird ein Tool zur Unterstützung der Mitarbeiter*innen und zur Vermittlung der notwendigen Informationen (z.B. Online-Fortbildung, Videos mit Musterpräsentationen, FAQ's, Infobroschüren) entwickelt. Auch werden die benötigte Form und die Art der Verbreitung dieses Tools ermittelt. Dieses Tool wird in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe überprüft, optimiert und evaluiert.
Durchführung
Das Vorhaben umfasst vier Arbeitspakete:
- Sichtung des relevanten Stands von Wissenschaft und Technik
- Ermittlung von Multiplikator*innen und benötigten Inhalten
- Entwicklung von Fortbildungskonzepten
- Test der Fortbildungsunterlagen
Arbeitspaket 1
Im Arbeitspaket 1 arbeitet der Forschungsnehmer den relevanten Stand von Wissenschaft und Technik auf. Dies beinhaltet auch Arbeiten des Auftragnehmers, wichtige Ergebnisse von anderen und vorliegende Bewertungsmaßstäbe.
Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es und wie kann man zukünftige Multiplikatoren motivieren, bei dieser Fortbildung mitzumachen? Die Identifizierung von Berufsgruppen, die für die Fortbildung infrage kommen, ist Teil von Arbeitspaket 1. Welche Eigenschaften müssen die Schlüsselpersonen aufweisen, um von der Bevölkerung als neutrale Informanten akzeptiert zu werden?
Arbeitspaket 2
Im Arbeitspaket 2 werden Multiplikator*innen im Sinne von Wissensvermittler*innen ermittelt, die sich fortbilden lassen. Die Vorgehensweise inkl. Datenschutz muss deutlich dargelegt werden. Es muss auch dargestellt werden, wie man die einzelnen Bundesländer berücksichtigt. Zudem werden bereits in diesem Arbeitspaket von den Wissensvermittler*innen benötigte Inhalte ermittelt und ob die Fortbildung als Präsenzveranstaltung und/oder Internetfortbildung gewünscht wird.
Arbeitspaket 3
Das Arbeitspaket 3 entwickelt Fortbildungskonzepte. Die im Arbeitspaket zwei ermittelten Bedarfe werden hier in ein Konzept umgesetzt. Der fachliche Inhalt wird nicht vom Forschungsnehmer erarbeitet, sondern vom BfS gestellt. Das heißt, die BfS-Inhalte müssen so umgesetzt werden, dass sie verständlich und zur Fortbildung geeignet sind. Es wird sowohl ein Fortbildungskonzept für eine Präsenzveranstaltung als auch ein Konzept für Internettools entwickelt.
Arbeitspaket 4
Im Arbeitspaket 4 erfolgt ein kleiner Test der Fortbildungsunterlagen und der entwickelten Tools. Hier wird der Nachweis erbracht, dass die erstellten Konzepte verstanden werden und sich demnach zur Fortbildung eignen.