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MELODI: Interdisziplinäre Europäische Initiative zur Erforschung der Wirkung niedriger Strahlendosen
In ihrem Abschlussbericht empfiehlt die "High Level Expert Group on European Low Dose Risk Research" (HLEG), eine Wissenschaftsplattform auf europäischer Ebene für das Forschungsgebiet "Wirkungen niedriger Strahlendosen" zu entwickeln. Diese Plattform wurde unter dem Namen "Multidisciplinary European Low Dose Initiative" (MELODI) als eingetragener Verein nach französischem Recht gegründet.
Fünf der nationalen Strahlenschutzbehörden, die an der HLEG beteiligt waren, hatten zunächst eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der sie vereinbarten, das Verfahren zur Etablierung der MELODI-Plattform zu starten. Das Verfahren zur Etablierung der Plattform und deren Aufgaben werden in einem Einführungsdokument näher beschrieben.
Aufgabe von MELODI
Aufgabe von MELODI ist
- die Prioritätensetzung von Themen aus dem Bereich Forschung und Technologie in ihrem Zuständigkeitsbereich für Europa zu empfehlen,
- die Vorstellungen der Interessensvertreter hinsichtlich der Forschungsprioritäten zu ermitteln sowie diese kontinuierlich über den erzielten Fortschritt zu informieren und zur Wissensverbreitung beizutragen,
- mit internationalen Partnern wie der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA zu kooperieren.
Workshops
Die Weiterentwicklung von MELODI wird hauptsächlich durch die seit 2009 jährlich durchgeführten Workshops gefördert.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) organisierte im Namen der MELODI-Initiatoren den 1. Offenen MELODI Workshop am 28. und 29. September 2009 in Stuttgart. 156 Wissenschaftler, Vertreter von Strahlenschutzbehörden und weitere interessierte Personen aus 23 europäischen Ländern, den USA und Japan beteiligten sich aktiv an dem Workshop und diskutierten über die zukünftige Ausrichtung der Forschung im niedrigen Dosisbereich in Europa. Seitdem haben unterschiedliche Mitglieder den Workshop organisiert und ausgerichtet.
Europäische Strahlenschutzforschungswoche (ERPW)
Aufbauend auf und in Erweiterung der erfolgreichen MELODI-Workshops fand 2016 im Rahmen einer stärkeren Integration der europäischen Strahlenschutzforschung, die erste Strahlenschutzwoche (RPW2016) statt. Diese organisierten die europäischen Plattformen MELODI, ALLIANCE, NERIS und EURADOS gemeinsam.
Die ERPW bietet seither jährlich eine gute Gelegenheit, persönliche Netzwerke mit Kollegen aus der Forschungsgemeinschaft und den Stakeholdern zu vertiefen bzw. zu entwickeln, zu diskutieren oder sich über relevante Themen im Zusammenhang mit Strahlenschutz zu informieren.
Forschungsstrategien
Eine wichtige Aktivität von MELODI ist die Erstellung und Aktualisierung einer langfristigen strategischen Forschungsagenda (SRA) auf dem Gebiet der gesundheitlichen Wirkungen von Strahlenexpositionen im Bereich niedriger Dosen. Die SRA soll die Prioritäten für nationale und europäische Forschungsprogramme festlegen und die Vorbereitung von Wettbewerbsaufrufen auf europäischer Ebene unterstützen. Die aktuelle und die früheren SRA sowie zugehörige Dokumente können von der MELODI-Website heruntergeladen werden.
Entwicklung einer gemeinsamen Strahlenschutzforschung in Europa
High Level and Expert Group on low dose risk researchEinklappen / Ausklappen
Die High Level and Expert Group (HLEG) war eine Initiative von sechs europäischen Institutionen und der Europäischen Kommission (EURATOM), die aus Gründen der Politikberatung an der Erforschung von gesundheitlichen Risiken ionisierender Strahlung im niedrigen Dosisbereich spezielles Interesse haben. Zur Identifizierung der Forschungsprioritäten und der Ausbildungserfordernisse wurden sie von Experten aus dem Forschungsbereich unterstützt.
Die Geschäftsführung der HLEG lag beim BfS.
Wesentliche Ergebnisse der Arbeit der HLEG
- Die einvernehmliche Formulierung von übergeordneten Zielen der Forschungsaktivitäten aus Sicht des Vollzugs,
- die Entwicklung einer strategischen Forschungsplanung für die Erforschung von Risiken ionisierender Strahlung im niedrigen Dosisbereich in Europa,
- die Definition der wichtigsten Inhalte und der nächsten Schritte zur Etablierung von langfristig tragfähigen Rahmenbedingungen für die Erforschung von gesundheitlichen Risiken ionisierender Strahlung im niedrigen Dosisbereich in Europa,
- die Schaffung einer europäischen Wissenschaftsplattform namens Multidisciplinary European Low Dose Initiative (MELODI).
2010 - 2015: Exzellenz-Netzwerk zur interdisziplinären Integration der Forschung im Niedrigdosisbereich in Europa (DoReMi-NoE)Einklappen / Ausklappen
Bis heute bestehen Unsicherheiten in der Bewertung des Risikos niedriger Strahlendosen für Krebs und Nicht-Krebs-Erkrankungen. Um diese Erkenntnislücken zu schließen bedarf es fachübergreifender wissenschaftlicher Untersuchungen sowie einer nachhaltigen Verankerung der Forschung im niedrigen Dosisbereich in Europa. Dies umfasst sowohl die Identifizierung und Initiierung von wissenschaftlichen Forschungsprojekten, als auch die Sicherstellung der notwendigen Infrastruktur und des Kompetenzerhaltes in nachfolgenden Generationen.
Ziel des DoReMi Network of Excellence (DoReMi-NoE) war die Entwicklung von Forschungsstrategien, mit deren Hilfe grundsätzliche Fragen der Strahlenforschung effektiv untersucht werden können. Bedarf an einer langfristigen Planung besteht aufgrund der nach wie vor bestehenden erheblichen Unsicherheit in der Bewertung des Strahlenrisikos im Bereich niedriger Dosen. Für den Strahlenschutz ist dies von grundsätzlicher Bedeutung, da alle Bevölkerungsgruppen im privaten Umfeld und zum Teil zusätzlich im Beruf oder in der Medizin geringer Strahlung ausgesetzt sind. Die offenen Grundsatzfragen wurden bereits durch die HLEG Expertengruppe (High Level Expert Group) identifiziert und betrafen:
- den Verlauf der Dosis-Wirkungs-Beziehung für das Krebsrisiko im niedrigen Dosisbereich
- Unterschiede in der individuellen sowie der alters- und geschlechtsspezifischen Strahlenempfindlichkeit
- das Risiko für Nicht-Krebs-Erkrankungen durch niedrige Strahlendosen.
Neben diesen wissenschaftlichen Themen befasste sich das Netzwerk mit weiteren Schwerpunkten wie der:
- Entwicklung von Strategien zur Erfassung und Sicherstellung der strahlenbezogenen Infrastruktur
- Ausbildung und Training künftiger Strahlenforscher.
Das Netzwerk sollte Forschungsaktivitäten auf diesen Gebieten auf europäischer Ebene koordinieren und eine langfristige, effiziente Forschung unter Einbeziehung von verschiedenen Forschungsrichtungen wie Biologie, Epidemiologie, Physik und Modellierung ermöglichen. Durch die Erfassung der in Europa zur Verfügung stehenden Infrastruktur in Bezug auf die Strahlenschutzforschung, wie zum Beispiel Bestrahlungsanlagen, epidemiologische Kohorten und Biobanken, sollten vorhandene Einrichtungen optimal genutzt und Doppelausgaben vermieden werden. Durch die Förderung von Studenten und jungen Wissenschaftlern sollte zudem eine nachhaltige Basis für die künftige Strahlenforschung gelegt werden.
Die Nachhaltigkeit des Ansatzes wird durch eine langfristige interdisziplinäre Forschungsstrategie garantiert (SRA, Strategic Research Agenda), die ständig weiter entwickelt wird. In diesem Sinne war DoReMi-NoE auch maßgeblich am Aufbau der europäischen Forschungsplatform MELODI (Multidisciplinary European Low Dose Initiative) beteiligt.
Das DoReMi-NoE startete Anfang 2010 mit 12 Kernorganisationen, darunter dem BfS, und wuchs bis Anfang 2015 auf 37 Partner aus ganz Europa und Japan an. Nach einer Laufzeit von 6 Jahren wurde das DoReMi-NoE am 31. Dezember 2015 beendet. Das Projekt wurde im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert (Förderkennzeichen: GA No. 249689).
2013 - 2017: OPERRA – Open Project for the European Radiation Research AreaEinklappen / Ausklappen
Das im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU geförderte Vorhaben OPERRA (Open Project for the European Radiation Research Area) mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2013 - 2017) wurde zum 31.05.2017 erfolgreich abgeschlossen. Ziel des Vorhabens war es, die Forschungsplattform Multidisciplinary European Low Dose Initiative (MELODI) dabei zu unterstützen, im europäischen Rahmen eine Dachstruktur zu schaffen, die langfristig ein europäisches Forschungsprogramm im Strahlenschutz koordinieren kann.
Die Dachstruktur erstreckt sich über folgende Bereiche des Strahlenschutzes:
- Wirkungen niedriger Dosen
- Radioökologie und Notfallschutz
- Dosimetrie und Strahlenschutz bei medizinischen Anwendungen.
Dabei hatte MELODI neben seiner Verantwortung für den Bereich "Wirkung niedriger Dosen" auch die Federführung für die Etablierung der Dachstruktur übernommen und entsprechende Vereinbarungen mit den Forschungsplattformen ALLIANCE, NERIS, EURADOS und EURAMED getroffen. Die in OPERRA durchgeführten Arbeiten waren eine wichtige Grundlage für die Durchführung des Vorhabens CONCERT.
2015 - 2020: CONCERT - gemeinsames Europäisches Forschungsprogramm zum StrahlenschutzEinklappen / Ausklappen
Das gemeinsame europäische Strahlenschutzforschungsprogramm CONCERT verzahnte europaweit die Forschung in allen Anwendungsgebieten ionisierender Strahlung. 76 Partnerinstitutionen aus nahezu allen EU Ländern sowie aus Norwegen und der Schweiz fanden sich zusammen, um ihre Kompetenzen und Forschungsaktivitäten zu bündeln und so den Strahlenschutz zu verbessern. CONCERT war damit das bisher erste und größte Strahlenschutz-Forschungsprogramm und wurde im Rahmen des Europäischen Forschungsprogramms Horizont 2020 umgesetzt. CONCERT steht für "European Joint Programme for the Integration of Radiation Protection Research".
Ziel: gemeinsames Europäisches Programm für Strahlenschutzforschung
Ziel von CONCERT war es, ein gemeinsames Programm für die Strahlenschutzforschung in Europa zu etablieren und somit Synergieeffekte zu schaffen. Das Programm sollte offene Fragen beantworten, Unsicherheiten verringern und die Umsetzung der EURATOM-Grundnorm zum Strahlenschutz in nationale gesetzliche Regelungen wissenschaftlich unterstützen. Auch sollten Grundlagen für zukünftige gesetzliche Regelungen im Strahlenschutz geschaffen werden.
CONCERT führte die erforderlichen wissenschaftlichen Expertisen unter anderem aus den Gebieten
- Strahlenbiologie,
- Biophysik,
- Epidemiologie,
- Medizin,
- Radioökologie,
- Dosimetrie
- Modell-/Prognoseentwicklung und
- Sozialwissenschaft
auf europäischem Niveau zusammen und integrierte sie in gemeinsamen Forschungsvorhaben.
Es baute auf auf den aktuellen strategischen Forschungsprogrammen der europäischen Forschungsplattformen
- MELODI: Interdisziplinäre Europäische Initiative zur Erforschung der Wirkung niedriger Strahlendosen (Strahlenwirkungen und –risiken im Niedrigdosisbereich),
- European Radioecology Alliance (Radioökologie),
- NERIS - European Platform on preparedness for nuclear and radiological emergency response and recovery (Nuklearer und radiologischer Notfallschutz) und
- EURADOS (Dosimetrie)
- EURAMED: European Alliance for Medical Radiation Protection Research (Strahlenschutz in der Medizin) sowie
- European platform for Social Sciences and humanities research relating to ionizing radiation (SHARE) (Sozialwissenschaft)
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BfS sind an den Arbeiten dieser Forschungsplattformen seit vielen Jahren aktiv beteiligt und haben insbesondere durch Leitung und Mitarbeit in den entsprechenden Arbeitsgruppen die strategische Ausrichtung der Forschungsprogramme entscheidend mitgeprägt.
Finanzierung
Finanziert wurde das Vorhaben von der EU und den Mitgliedsstaaten gemeinsam (Co-Funding). Die Europäische Kommission unterstützte das bisher größte Strahlenschutz-Forschungsprogramm in Europa mit knapp 20 Millionen Euro, verteilt über 5 Jahre (o6/2015 - 05/2020). Damit trug sie 70 % des mit fast 30 Millionen Euro veranschlagten Programms.
Verbesserung des Strahlenschutzes in Europa
Als Koordinator von CONCERT trug das BfS auf europäischer Ebene und in Deutschland entscheidend zur Verbesserung des Strahlenschutzes für die Menschen und die Umwelt bei. Darüber hinaus vertiefte das BfS so die Zusammenarbeit mit anderen europäischen Institutionen im Bereich der Forschungsförderung und nahm entscheidenden Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung der zukünftigen europäischen Forschungslandschaft im Bereich Strahlenschutz.
Ausschreibungen für Forschungsvorschläge
Zu aktuellen Schwerpunktthemen aus allen Bereichen des Strahlenschutzes gab es zwei öffentliche Ausschreibungen. Die erste Ausschreibung fand 2016 statt, die zweite Anfang des Jahres 2017. Im Rahmen der Ausschreibungen hatten Universitäten und Forschungsinstitutionen aus ganz Europa die Gelegenheit, sich zu Konsortien zusammenzuschließen und Vorschläge für Forschungsarbeiten einzureichen. Insgesamt wurden im Rahmen von CONCERT neun Forschungsvorhaben gefördert.
Seit der Gründung von MELODI ist die Mitgliederzahl kontinuierlich gewachsen. Ende 2010 erhielt MELODI den Status eines eingetragenen Vereins nach französischem Recht mit 15 Partnern. Eine Liste aller beteiligten Partnerorganisationen, sowie weitere Dokumente zu MELODI können auf der MELODI-Website aufgerufen werden.
Stand: 08.05.2024