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Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) gestaltet die betrieblichen Rahmenbedingungen für alle Beschäftigten so, dass berufliche und private Anforderungen bestmöglich miteinander vereinbart werden können. Dabei ist uns bewusst, dass je nach Beschäftigten und dessen individueller Lebenslage sowie Lebensphase unterschiedliche Anforderungen bestehen.
Private Lebensumstände können bei Beschäftigten zu besonderen Belastungs- oder Anspruchssituationen führen, die das Engagement und die Leistungsfähigkeit reduzieren können. Wir versuchen, in solchen Situationen gemeinsam mit den Betreffenden individuelle Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Denn unser Anspruch an uns selbst ist es, eine familien- und lebensphasenorientierte Organisationskultur zu leben, damit das BfS ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Beschäftigten bleibt.
Folgende Instrumente bieten wir an:
- Gleitzeitarbeit
- Teilzeitarbeit
- Telearbeit/mobiles Arbeiten
- Vorübergehende Beurlaubungen
- Eltern-Kind-Arbeitszimmer
- Familienservice als kostenloser Beratungs- und Vermittlungsservice rund um die Kinderbetreuung und die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger
- Betriebliche Sozialberatung bei Problemen im privaten und beruflichen Umfeld
- Hohe Flexibilität und unkonventionelle Hilfe in Notsituationen
- Gleitender Übergang in den Ruhestand (z.B. Altersteilzeit)
- Vorrang von Eltern minderjähriger und schulpflichtiger Kinder bei der Urlaubsplanung
- Möglichkeiten einer Fortbildung während der Elternzeit bzw. während einer Beurlaubung
- Übernahme von Kinderbetreuungskosten in gewissen Fällen während der Fortbildung der Eltern.
Zertifikat: Audit Beruf und Familie
Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ein großes Anliegen. Deshalb haben wir uns 2022 erstmals über das Audit Beruf und Familie zertifizieren lassen, um z.B. die bestehenden Möglichkeiten einer familienbewussten Personalpolitik weiter auszuschöpfen. Hierfür sollen neue bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Angebote etabliert und bereits bestehende ausgebaut werden.
Bereits etabliert sind z.B. unterschiedlichste Arbeitsmodelle (wie zum Beispiel Teilzeit, flexible Arbeitszeiten oder Telearbeit/mobiles Arbeiten). Besonders das Mobile Arbeiten bzw. das Arbeiten im Homeoffice wird mittlerweile von einem Großteil der Beschäftigten genutzt und wird dauerhaft Bestandteil der Arbeitskultur im BfS sein. Daneben ist es auch möglich, die Kinder einfach mit ins Büro zu nehmen und im Eltern-Kind-Büro zu betreuen.
Quelle: len44ik/stock.adobe.com
Eltern-Kind-Büro
In den Dienststellen des BfS in Salzgitter und Berlin stehen Eltern-Kind-Büros zur Verfügung. Diese sind mit Schreibtisch und Computerarbeitsplatz ebenso ausgestattet wie mit Wickelplatz, Reisebett und Spielzeug für die Kinder. Sollte also die reguläre Kinderbetreuung vorübergehend ausfallen oder das Kind leicht erkrankt sein, können die Eltern ihre Kinder mit an den Arbeitsplatz bringen und dort betreuen.
Am Standort München stehen eine mobile Wickelmöglichkeit, ein Reisebett und Spielzeug zur Verfügung. Diese können nach Bedarf in das Büro gestellt werden, so dass die Kinder am eigenen Arbeitsplatz betreut werden können.
In allen Dienststellen ist eine vorübergehende Betreuung der Kinder am Arbeitsplatz möglich.
Beratungs- und Vermittlungsservice
Allen Beschäftigten des BfS steht ein kostenloser Beratungs- und Vermittlungsservice zur Verfügung. Dieser befasst sich mit allen Fragen rund um die Kinderbetreuung und die Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger.
In einem Internetportal werden Standardfragen beantwortet und Basisinformationen geliefert. Sollte ein spezieller Beratungsbedarf bestehen, kann anonym Kontakt zu dem Serviceteam aufgenommen werden.
Stand: 22.11.2024