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Pressekontakt

Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Pressemitteilungen

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Ionisierende Strahlung Übung zum Schutz vor nuklearen Gefahren auf See

Gerade bei einem nuklearen Unfall ist die internationale Zusammenarbeit entscheidend. Fachleute aus 24 Ländern weltweit haben daher am Computer simuliert, was passiert, wenn es in der Ostsee zu einem Zwischenfall kommt.

Ein Dekontaminationszelt Quelle: Ralf Hettler

Ionisierende Strahlung Einsatzkräfte im radiologischen Notfall mehrfach gefordert

Ehrenamtlich Tätige sind eine wesentliche Stütze des Bevölkerungsschutzes. Zum Tag des Ehrenamts erinnert das BfS an die Herausforderungen, denen ehrenamtlich Tätige und ihre fest angestellten Kolleg*innen in einem Ernstfall ausgesetzt sind – auch in einem radiologischen Notfall.

Ein Patient liegt in einem Computertomographie-Scanner Quelle: Johnny Greig via Getty Images

Ionisierende Strahlung Aus Fehlern lernen: Vorkommnisse bei Strahlenanwendungen

Trotz hoher Qualitätsstandards bei medizinischen Strahlenanwendungen kann es vorkommen, dass Menschen während einer Untersuchung oder Therapie unbeabsichtigt zu viel Strahlung ausgesetzt sind. Im Sinne des Strahlenschutzrechts handelt es sich dann um ein sogenanntes bedeutsames Vorkommnis, das meldepflichtig ist. Das BfS hat nun den Bericht dazu für das Jahr 2021 veröffentlicht.

Sonnenfinsternis durch Wolken gesehen Quelle: HaiGala/stock.adobe.com

Optische Strahlung Teilweise Sonnenfinsternis: 6 Tipps für den sicheren Blick in den Himmel

Am 25. Oktober werden in den Mittagsstunden viele Augen gen Himmel gerichtet sein: Dann lässt sich bei gutem Wetter über Deutschland eine partielle Sonnenfinsternis beobachten. Dabei schiebt sich der Mond ein Stück weit vor die Sonne und verdeckt sie teilweise.

Ionisierende Strahlung Radon als Gesundheitsrisiko in Gebäuden kaum bekannt

Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner*innen oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschädigende Wirkung von Radon und sein Vorkommen in Gebäuden gering. Das zeigt eine aktuelle Studie, die im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt wurde.

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