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Pressemitteilungen

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Ionisierende Strahlung Verhalten bei Nuklearunfällen: Befragung belegt Vertrauen in den Katastrophenschutz, besonders bei gut informierten Personen

Angesichts aktueller Kriege und Konflikte sorgt sich mehr als die Hälfte der Bevölkerung wegen eines möglichen kriegsbedingten Unfalls in einem Kernkraftwerk oder des Einsatzes von Kernwaffen. Wie man sich in solchen Fällen verhalten sollte, weiß nur eine Minderheit. Die Bereitschaft, staatlichen Anweisungen zu folgen, ist dagegen hoch, wie aus der Studie "Was denkt Deutschland über Strahlung?" im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) hervorgeht. Für die Erhebung wurden deutschlandweit 2.002 Menschen ab 16 Jahre telefonisch befragt.

Spektralradiometer in Uccle bei Brüssel, Belgien Quelle: RMI

Ionisierende Strahlung Studie zeigt Zunahme der UV-Strahlung in Mitteleuropa

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die UV-Strahlung in Teilen von Mitteleuropa unerwartet stark erhöht. Zwischen 1997 und 2022 verzeichneten Forschende für die Region um Dortmund einen Anstieg der monatlichen UV-Strahlung um deutlich mehr als 10 Prozent.

Ein grüner Laser Quelle: Matteo Giotto/Stock.adobe.com

Optische Strahlung Strengere Regeln für Laserpointer

Laserpointer arbeiten mit starker optischer Strahlung. Die Geräte von der Größe eines Kugelschreibers werden als Zeigestäbe eingesetzt und können bei falscher Nutzung Augenschäden verursachen.

Künstlerische Darstellung des Neubaus des Standorts Neuherberg Quelle: Glass Kramer Löbbert Ges. v. Architekten mbH BDA

Grundsteinlegung für Neubau des BfS am Standort München

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bekommt am Standort Neuherberg bei München ein neues Gebäude mit dreizehn modernen Laboren und einem Lagezentrum für den radiologischen Notfallschutz.

Ionisierende Strahlung Lungenkrebs: Über 6 Prozent der Todesfälle könnten von Radon verursacht sein

Das radioaktive Gas Radon ist nach dem Rauchen einer der häufigsten Auslöser von Lungenkrebs. Was das konkret bedeutet, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Wissenschaftler*innen des BfS: Demnach gehen rechnerisch etwa 6,3 Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland auf Radon in Wohnungen zurück.

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