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Pressemitteilungen

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Ionisierende Strahlung Lehren aus Tschernobyl: Mehr Zusammenarbeit von Bund und Ländern

35 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl ist Deutschland besser auf einen radiologischen Notfall vorbereitet als damals. Wie wichtig insbesondere die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in einer Krise ist, zeigt die Corona-Pandemie. Das BfS spricht sich daher dafür aus, die Zusammenarbeit des radiologischen Notfallschutzes weiter voranzutreiben.

Ionisierende Strahlung Software berechnet Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen

Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. Das Programm mit dem Namen ProZES wurde im Auftrag des BfS entwickelt und kann künftig Gutachter*innen in Anerkennungsverfahren für Berufskrankheiten unterstützen.

Illustration von Körperzellen Quelle: adventtr/Stock/GettyImagesPlus

Ionisierende Strahlung Übersichtsarbeit: Strahlung kann Immunsystem verändern

Eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt, dass bereits Strahlenbelastungen im Bereich von 20 - 100 Milligray Auswirkungen auf das Immunsystem haben können. Damit liegt die Schwelle unter den Werten, die etwa bei einer Strahlenbehandlung eingesetzt werden. Ein internationales Forscherteam, an dem auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beteiligt war, hat dazu mehr als 200 Studien bewertet.

Blick auf das Gelände des zerstörten Kernkraftwerks Fukushima Daiichi Quelle: christian aslund/EyeEm/Stock.adobe.com

Ionisierende Strahlung Fukushima-Folgen immer noch spürbar

Die Reaktorkatastrophe in Fukushima hat beträchtliche Auswirkungen für Mensch und Umwelt gehabt. Rund 300 Quadratkilometer in der Region sind weiterhin Sperrgebiet und dürfen nur eingeschränkt betreten werden. Außerhalb des Sperrgebiets ist die zusätzliche Strahlenbelastung Angaben zufolge allerdings deutlich gesunken. Das BfS hat die Situation in Japan anhand international verfügbarer Daten bewertet.

Ionisierende Strahlung BfS untersucht Radon-Situation in eigenen Gebäuden

Das Bundesamt für Strahlenschutz ermittelt im Rahmen einer Studie die Radon-Situation an seinen Arbeitsplätzen. Die Studie soll das Wissen über die Ausbreitung von Radon insbesondere in großen Gebäuden verbessern und den Stand der Technik für die Messung von Radon an Arbeitsplätzen weiterentwickeln. Hierzu finden nach und nach an allen Standorten des BfS Radon-Messungen statt.

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