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Pressemitteilungen

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Eine Frau steht vor einem ladenden E-Auto Quelle: Halfpoint/Stock.adobe.com

Elektromagnetische Felder Strahlenschutz-Studie: Untersuchte E‑Autos halten zum Schutz der Gesundheit empfohlene Höchstwerte ein

Umfangreiche Magnetfeld-Messungen in und an elektrischen Pkw und Krafträdern

Elektromagnetische Felder Strom und Mobilfunk: Messgeräteverleih liefert Fakten über Strahlung im Alltag

Messungen von Bürger*innen zeigen niedrige Werte für elektromagnetische und magnetische Felder

Wiese mit Krokussen (generiert mit KI) Quelle: Maryna/Stock.adobe.com

Optische Strahlung UV-Schutz ist schon im Frühjahr wichtig

Die Sonnenstrahlen werden wieder stärker und locken ins Freie: Mit dem Frühlingsstart ist es an der Zeit, vermehrt an den UV-Schutz zu denken. "Das Bewusstsein vieler Menschen, dass UV-Schutz wichtig ist, wächst", sagt die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Inge Paulini. "Aber nicht alle wissen, dass man teilweise schon im Frühjahr, an schönen sonnigen Tagen, aufpassen sollte." Eine gute Orientierungshilfe, ab wann es zu viel Sonne werden kann, bietet der UV-Index. Er ist ein Maß für die ultraviolette Strahlung, das in vielen Wetter-Apps und auf der BfS-Internetseite zu finden ist. "Ab einem Wert von 3 sollte man Haut und Augen schützen", rät Paulini.

Ionisierende Strahlung 1.000 kostenfreie Radon-Messungen in Bonn für die Forschung

In Wohnungen kann ein unsichtbarer, geruchloser Schadstoff auftreten: das radioaktive Gas Radon. Es gehört zu den häufigsten Auslösern von Lungenkrebs – nach dem Rauchen, das an der Spitze der Auslöser steht. Bei der Suche nach Radon in Innenräumen steht das Messen im Mittelpunkt. Wer im Bonner Stadtgebiet lebt, hat jetzt die Chance auf eine kostenlose Radon-Messung. Für eine Studie sucht das Sachverständigenbüro Dr. Kemski im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) 1.000 Haushalte in Bonn, die die Radon-Konzentration in ihren Wohnräumen bestimmen lassen möchten.

Ionisierende Strahlung Radon-Biobank soll Wissen über Wirkung von Radon erweitern

Das radioaktive Gas Radon ist eine der Hauptursachen von Lungenkrebs. Doch welche zugrundeliegenden biologischen Wirkungen hat es, etwa auf das blutbildende System? Um Forschung zu dieser Frage zu ermöglichen, bauen das BfS und die UMG eine Radon-Biobank auf. Die UMG sammelt Bioproben wie Blut und Speichel von Personen, die einer bekannten Radon-Aktivität ausgesetzt waren. Die Biobank selbst wird beim BfS angesiedelt sein.

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