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Was ist Sonnenstrahlung?
Die Sonne ist für das Leben auf der Erde von fundamentaler Bedeutung. Viele wichtige Prozesse auf der Erdoberfläche, wie das Klima und das Leben selbst werden durch die Strahlungsenergie der Sonne angetrieben. So stammen etwa 99,98 Prozent des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne.
Die elektromagnetische Strahlung der Sonne reicht von Gammastrahlung mit weniger als 0,1 Nanometer (nm) Wellenlänge bis zu langen Radiowellen und hat ihr Maximum bei 500 Nanometer Wellenlänge, also im gelb-grünen Bereich des sichtbaren Lichts.
Die Sonne ist eine natürliche Quelle elektromagnetischer Strahlung und damit auch der optischen Strahlung als Teil der elektromagnetischen Strahlung.
Optische Strahlung als Teil der Sonnenstrahlung
Die in der Sonnenstrahlung enthaltene ultraviolette Strahlung (UV), Infrarot-Strahlung (IR) und das sichtbare Licht (VIS - von englisch "visible") werden unter dem Begriff „Optische Strahlung“ zusammengefasst, da sie durch optische Systeme wie Linsen, Spiegel oder Prismen gebeugt, gestreut und reflektiert werden können.
Der Anteil der optischen Strahlung der Sonne am Erdboden variiert in hohem Maße und ist vornehmlich abhängig
- vom Sonnenstand (geografische Breite, Tages- und Jahreszeit),
- vom Gesamtozongehalt der absorbierenden Luftschicht und
- von der Bewölkung.
Die durch die Sonne hervorgerufene UV-Belastung kann so hoch sein, dass Ökosysteme negativ beeinflusst werden. Es besteht die Sorge, dass eine Verringerung des Gesamtozongehaltes in der Atmosphäre zu einem bedeutenden Anstieg der UV-Belastung führen könnte und dass in der Folge bestimmte Ökosysteme nachhaltig geschädigt werden.
Stand: 24.03.2017