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Infrarotstrahlung in der Technik
Sonne und Feuer sind natürliche Infrarot (IR)-Strahlenquellen. Offenes Feuer strahlt nur geringfügig im sichtbaren Bereich. Zum überwiegenden Teil gibt es IR-Strahlung ab, die die Wärmewirkung verursacht (siehe auch Grundlagen).
Hohe Strahlungsstärken bei Industrieprozessen
In der Glas-, Eisen- und Stahlindustrie treten als Folge hoher Prozesstemperaturen sehr hohe IR-Bestrahlungsstärken von 200 Watt pro Quadratmeter und mehr auf.
Kontaktlose Übertragung von Wärme durch Infrarotstrahlung
Praktische Anwendung findet die Infrarotstrahlung vornehmlich bei der kontaktlosen Übertragung von Wärme. So wird die IR-Strahlung der Sonne zum Trocknen (zum Beispiel der Wäsche oder für Heu und Stroh) benutzt. Zunehmend werden Infrarot-Systeme in Form von Paneelen oder Folien auch als Wand- oder Deckenheizung eingesetzt.
Die meisten künstlichen IR-Strahlenquellen sind thermische Strahler. Für Wärmebehandlungen in der Industrie werden Infrarotöfen eingesetzt, zum Beispiel für Trocknungsprozesse oder zur Kunstharz-Polymerisation.
Infrarotkameras und Nachtsichtgeräte
Mit Hilfe sogenannter Infrarotkameras ist es möglich, Infrarotstrahlung sichtbar zu machen. Infrarotkameras können zum Beispiel zur berührungslosen Temperaturmessung verwendet werden. Bekannter ist aber der Einsatz als sogenanntes Nachtsichtgerät. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass jeder „warme“ Körper Infrarotstrahlung abgibt.
Drahtlose Kommunikation
In der Elektronik wird IR-Strahlung für die drahtlose Kommunikation eingesetzt. Infrarotfernbedienungen, Infrarotschnittstellen für Computer und Lichtschranken arbeiten dabei im Wellenlängenbereich zwischen 880 und 950 Nanometer, da in diesem Bereich Fotodioden und Fototransistoren die höchste Empfindlichkeit aufweisen.
Stand: 10.08.2017