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Radioaktivität in Lebensmitteln
Radionuklide haben zum Teil ähnliche chemische Eigenschaften wie Nährstoffe. Pflanzen und Tiere nehmen deshalb mit den Nährstoffen, die sie zum Wachstum benötigen, auch Radionuklide auf. Die Höhe der spezifischen Aktivitäten in Nahrungsmitteln hängt ab
- vom Radioaktivitätsgehalt der Quellmedien (Böden, Wasser),
- der Verfügbarkeit der Nährstoffe und der übrigen Stoffe aus Boden und Wasser sowie
- von anderen Gegebenheiten im Lebensraum der Tiere und Pflanzen.
Nahrungsmittel können auch über die Luft radioaktiv kontaminiert werden. Zum Beispiel können sich die Folgeprodukte des gasförmigen Radon-222 auf Blattoberflächen ablagern und in die Blätter aufgenommen werden. Zusätzlich zur natürlichen Radioaktivität können auch Radionuklide künstlichen Ursprungs in die Nahrungskette gelangen, etwa in Folge des weltweiten Fallouts aus oberirdischen Kernwaffentests oder durch Reaktorunfälle.
Im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS) werden landwirtschaftliche Produkte aus inländischer Erzeugung sowie Trinkwasser regelmäßig beprobt.