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Das Strahlenschutzregister (SSR)

Das Strahlenschutzregister ist eine zentrale Einrichtung des Bundes und wird vom Bundesamt für Strahlenschutz betrieben. Es erfasst deutschlandweit die Daten über berufliche Strahlenexpositionen, überwacht die Einhaltung von Grenzwerten sowie die Ausgabe von Strahlenpässen und vergibt die Strahlenschutzregisternummer (SSR-Nummer). Das Strahlenschutzregister erfüllt damit eine gesetzliche Aufgabe, die im Strahlenschutzgesetz festgelegt ist.

Wichtig! Frist zum Herunterladen der SSR-Nummern und Zertifikate im Nutzerprofil des SSR-Portals

Seit dem 01.01.2023 stehen Ihnen aus Datenschutzgründen die Ausgabedateien zu den SSR-Nummern im SSR-Portal nur noch 90 Tage nach Beantragung zum Herunterladen zur Verfügung.

Das Strahlenschutzregister - Überblick und Kontakt

In diesem Artikel finden Sie einen Überblick über den Zweck und die Aufgaben des Strahlenschutzregisters und die Kontaktdaten bei Anfragen an das Strahlenschutzregister.

Anleitung für die Beantragung von SSR-Nummern

In diesem Artikel finden Sie eine Anleitung mit den wichtigsten Informationen für die Beantragung von SSR-Nummern. Diese steht auch als PDF zum Download und Ausdrucken zur Verfügung.

Weiterführende Informationen für die Beantragung von SSR-Nummern

In diesem Artikel finden Sie alle ausführliche Informationen zur Beantragung von Strahlenschutzregisternummern (SSR-Nummern), praktische Tipps zur Dateneingabe und Informationen zum Datenschutz.

Hintergrundinformationen rund um die SSR-Nummer

Mit dem Inkrafttreten des Strahlenschutzgesetzes (§ 170 StrlSchG) am 31.12.2018 benötigen alle Personen, für die Eintragungen im Strahlenschutzregister zu erfolgen haben, eine eindeutige persönliche Kennnummer: die Strahlenschutzregisternummer (SSR-Nummer).

In diesem Artikel finden Sie ausführliche Hintergrundinformationen rund um die SSR-Nummer.

Überblick über die im Rahmen der beruflichen Strahlenschutzüberwachung an das SSR zu übermittelnden Daten

Mit dem Inkrafttreten des Strahlenschutzgesetzes (§ 170 StrlSchG) haben sich wichtige Änderungen hinsichtlich der Daten ergeben, die im Rahmen der beruflichen Strahlenschutzüberwachung an das Strahlenschutzregister zu übermitteln sind. Hier geben wir einen Überblick über die einzelnen Daten, die von den Betrieben über die behördlich bestimmten Messstellen bzw. Registrierbehörden an das Strahlenschutzregister zu übermitteln sind, zusammen mit den Informationen zum Datenformat je nach Meldungsart.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Artikel finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur SSR-Nummer sowie zum Strahlenpass.

Weiterführende Informationen für Messstellen und Behörden

Diese zusätzlichen Informationen richten sich an nach § 169 StrlSchG bestimmte Messstellen, das Luftfahrt-Bundesamt und Registrierbehörden, die Dosiswerte und Strahlenpassmeldungen an das Strahlenschutzregister übertragen.

Spezifikationen für die Nutzung der Webanwendung (inklusive CSV/TXT-Datei)

Für den Datenaustausch zwischen den Betrieben bzw. den Messstellen/Behörden und dem BfS stellt das BfS neben einem Webservice auch entsprechende Webanwendungen zur Verfügung. Die Nutzung der Webanwendung eignet sich vor allem bei Übertragung geringerer Datenmengen an das BfS. Hier finden Sie Informationen und detaillierte Spezifikationen zur Nutzung der Webanwendungen (inklusive Einlesen einer CSV/TXT-Datei).

Spezifikationen für die Nutzung des Webservices

Für den Datenaustausch zwischen den Betrieben bzw. den Messstellen/Behörden und dem BfS stellt das BfS neben einer Webanwendung auch entsprechende Webservices zur Verfügung. Diese Information dient zur Vorbereitung auf die geplante Verwendung eines Webservices. Sie richtet sich an Betriebe und Messstellen sowie Behörden, die zur Datenübertragung an das BfS einen Webservice einrichten möchten.

Aktuelle Auswertungen aus dem Strahlenschutzregister

Seit Beginn der Erfassung der beruflichen Exposition durch das SSR im Jahr 1997 ist die Anzahl der strahlenschutzüberwachten Personen um rund 28 % gestiegen. Im Jahr 2022 wurden etwas mehr als 424.000 Personen beruflich strahlenschutzüberwacht. Damit wird der über viele Jahre beobachtete Trend leicht steigender Überwachungszahlen fortgesetzt.

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