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Beruflicher Strahlenschutz
Personen, die beruflich ionisierender Strahlung ausgesetzt sind, werden strahlenschutzüberwacht. In Deutschland sind dies etwa 400.000 Personen. Sie arbeiten zum Beispiel mit Röntgengeräten, umschlossenen hochradioaktiven Quellen oder offenen radioaktiven Stoffen. Sie können aber auch am Arbeitsplatz einer erhöhten zivilisatorischen Umgebungsstrahlung, einer erhöhten natürlichen Umgebungsstrahlung oder der kosmisch bedingten Höhenstrahlung beim Fliegen ausgesetzt sein. Das Bundesamt für Strahlenschutz betreibt das Strahlenschutzregister als eine zentrale Einrichtung des Bundes. Es trägt zur Strahlenschutzüberwachung jener Arbeitskräfte bei, die beruflich bedingt ionisierender Strahlung ausgesetzt sind. Ein effektiver und zukunftsorientierter beruflicher Strahlenschutz muss sich aber auch über die Landesgrenzen hinaus engagieren.