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Broschüren zur ionisierenden Strahlung

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Der Reaktorunfall 1986 in Tschernobyl

Am 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion ein schwerer Unfall. Große Mengen an Radioaktivität wurden freigesetzt und verteilten sich insbesondere über Europa. Die erneut aktualisierte Broschüre "Der Reaktorunfall 1986 in Tschernobyl" des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) informiert über Unfallhergang, gesundheitliche Folgen und Lehren für Reaktorsicherheit und Notfallschutz, die in Deutschland aus dem Unglück gezogen wurden.

Die Früherkennung von Krankheiten

Die Früherkennung von Krankheiten ist ein gesundheitspolitisches Ziel, das mit der Erwartung verbunden ist, eine Krankheit im Frühstadium besser zu therapieren und so die Heilungschancen zu erhöhen. Das BfS unterstützt und befürwortet Früherkennungsmaßnahmen, bei denen in der breiten Versorgung der Nutzen deutlich größer ist als das Risiko.

Die Kontamination von Lebensmitteln nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl

In der Nacht vom 25. zum 26. April 1986 ereignete sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Während der folgenden zehn Tage wurden große Mengen von Radionukliden in die Umwelt freigesetzt. Die erste radioaktive Wolke zog zunächst über Polen nach Skandinavien, wo sie am 28. April eintraf. Das Faltblatt "Strahlenthemen: Die Kontamination von Lebensmitteln nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl" informiert über dieses Thema.

Höhenstrahlung und Fliegen

Viele Menschen reisen privat oder geschäftlich zu entfernten Zielen mit dem Flugzeug. Flugzeuge fliegen oft in Höhen und geografischen Breiten, in denen deutlich mehr Strahlung auf den Menschen einwirkt, als am Boden. Die Energien dieser Strahlen sind so hoch, dass man sie nicht abschirmen kann. Wie entsteht diese Strahlung? Wie wirkt sich die Höhenstrahlung auf die Gesundheit aus? Das Strahlenthema "Höhenstrahlung und Fliegen" gibt Antworten.

Informationen für Schwangere

Eine Schwangerschaft bedeutet für viele werdende Eltern eine Zeit voller Vorfreude und Spannung, ist aber häufig auch mit Sorgen und Ängsten verbunden. Denn das ungeborene Leben ist sehr empfindlich und bedarf eines besonderen Gesundheits- und Lebensschutzes. Gerade in Bezug auf Röntgen- und andere ionisierende Strahlung gibt es viele Unsicherheiten: Schade ich meinem ungeborenen Kind, wenn ich in den Urlaub fliege? Hat es Auswirkungen auf das Kind, wenn ich geröntgt werde? Die Antworten auf diese Fragen und einige mehr erhalten Sie in dieser StrahlenschutzKonkret-Ausgabe.

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