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Fachinformationen

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Strahlenquellen und radioaktive Gegenstände: Verborgene Gefahren im Metallschrott - Informationen für das Personal von Schrottplätzen, Metallverwertungsanlagen und Transit-Knotenpunkten

Durch illegale Entsorgung oder Nachlässigkeit können Strahlenquellen und radioaktive Gegenstände in den Schrott gelangen und dort das Betriebspersonal direkt gefährden sowie durch das Einschmelzen Metallgegenstände und Anlagenteile kontaminieren. Der Flyer "Strahlenquellen und radioaktive Gegenstände: Verborgene Gefahren im Metallschrott" fasst Informationen für mögliche Finder verloren gegangener Strahlenquellen auf Schrottplätzen, Metallverwertungsanlagen und Transit-Knotenpunkten zusammen. Ergänzend stellt das BfS ein Beispiel für ein Ablaufdiagramm bei einem Verdacht auf Fund einer Strahlenquelle in einem Betrieb bereit.

Strahlenschutz beim Umgang mit Betastrahlern in der Nuklearmedizin einschließlich der Positronen-Emissions-Tomografie (PET)

In der Nuklearmedizin werden zunehmend Positronenstrahler, wie zum Beispiel Fluor-18 (F-18) oder Gallium-68 (Ga-68), für die Diagnostik von Tumorerkrankungen mit Hilfe von PET-Untersuchungen genutzt. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat praktische Empfehlungen zur Handhabung von Betastrahlern und der Verringerung der Strahlenexposition an Beta-Arbeitsplätzen in einem Merkblatt zusammengestellt. Darin werden unter anderem typische Fehler beim Umgang mit Betastrahlern und Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung gezeigt. Außerdem wird die optimale Trageweise von amtlichen Fingerringdosimetern erläutert und deren Aussagefähigkeit bezüglich der maximalen lokalen Hautdosis dargelegt.

Empfehlungen zum Strahlenschutz bei der Radiosynoviorthese (RSO)

Die Radiosynoviorthese (RSO) ist ein Verfahren der Nuklearmedizin zur Behandlung chronisch entzündlicher Gelenkerkrankungen durch Injektion von Lösungen mit Betastrahlern in die betroffenen Gelenke. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat Empfehlungen zum Strahlenschutz bei der Radiosynoviorthese (RSO) herausgegeben.

Empfehlungen zum Strahlenschutz bei der Radioimmuntherapie

Die Radioimmuntherapie mit Yttrium-90 -markierten Antikörpern ist ein Verfahren zur Behandlung bestimmter maligner Erkrankungen der Lymphknoten. Yttrium-90 ist ein hochenergetischer Betastrahler, der, gebunden an einen Antikörper, mit einer Aktivität von etwa 1 Gigabecquerel intravenös appliziert wird.

Äußere Strahlenexposition des Personals bei der Therapie mit Radium-223 Dichlorid

Radium-223 Dichlorid ist ein Radiopharmakon zur Therapie von Knochenmetastasen bei kastrationsresistentem Prostatakarzinom. Radium-223 wird selektiv im Knochengewebe gespeichert, was zu einer Bestrahlung der Tumorzellen führt.

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