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Wissenschaftliche Kooperationen mit Organisationen und Institutionen

Das BfS kooperiert mit deutschen und internationalen Hochschulen. Daneben pflegt es einen intensiven Austausch mit außeruniversitären Einrichtungen des In- und Auslandes.

Zwei Schilder vor dem BfS-Gebäude in Neuherberg zeigen das BfS-Wappen und die Auszeichnung als WHO-Kooperationszentrum

Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation WHO

Die Kooperationszentren der WHO sind Forschungseinrichtungen oder Institute, die der WHO als Teil eines internationalen Kooperationsverbundes in Gesundheitsfragen zuarbeiten. Das BfS ist Kooperationszentrum (Collaborating Centre; CC) in vier Aufgabenfeldern.

Strahlenepidemiologie

Wissenschaftliche Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Hochschulen und Instituten zum Thema "Strahlenepidemiologie"

Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG)

Menschen brauchen eine Umwelt, in der sie gesund leben können. Um dieses Ziel zu unterstützen, kooperieren mehrere Ministerien und Bundesoberbehörden im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit – kurz APUG.

Grafik mit Symbolbildern zum radiologischen Notfallschutz

Notfallschutz

Wissenschaftliche Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern zum Thema "Notfallschutz"

Grafik: Zwei DNA-Stränge. Einer ist durch Strahlung zerstört.

Strahlenbiologie

Kooperationen des BfS mit nationalen und internationalen Partnern zum Thema "Strahlenbiologie – Wirkung ionisierender Strahlung, Strahlenempfindlichkeit"

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