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Wir über uns

Das BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung. Im Bereich der ionisierenden Strahlung geht es zum Beispiel um die strahlenbasierte Diagnostik und Anwendungen in der Medizin, den Schutz der Bevölkerung bei bundesweiten Notfällen mit radiologischem Bezug und den Schutz vor erhöhter natürlicher Radioaktivität, z.B. vor Radon. Zu den Arbeitsfeldern im Bereich nichtionisierender Strahlung gehören unter anderem der Schutz vor ultravioletter Strahlung und den Auswirkungen des Mobilfunks.

Dabei hat neben der Abwehr von unmittelbaren Gefahren die Vorsorge zum Schutz der Bevölkerung, der Beschäftigten in der Arbeitswelt sowie der Patientinnen und Patienten in der Medizin eine entscheidende Bedeutung.

Portrait Dr. Inge Paulini

Leitung des Bundesamtes für Strahlenschutz

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist eine selbstständige wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums.

Diese Menschen kümmern sich an vorderster Stelle um den Strahlenschutz. Lernen Sie die Leitung des Hauses und seiner Abteilungen kennen.

Das Gebäudes des Hauptsitzes in Salzgitter

Aufgaben

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) bündelt Kompetenzen im Bereich des Strahlenschutzes, darunter zu Wirkungen und Risiken von ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung, im Radiologischen Notfallschutz, der Überwachung der Umweltradioaktivität und des medizinischen und beruflichen Strahlenschutzes.

Verfahren zur Bewertung gesundheitsbezogener Risiken durch Strahlung am BfS (Reihe "StrahlenschutzStandpunkt")

Das Bundesamt für Strahlenschutz bezieht Position

Das BfS berät das Bundesumweltministerium, beantwortet Anfragen aus dem politischen Raum, steht im Austausch mit verschiedensten nationalen und internationalen Organisationen, und informiert Medien und Bürger*innen. Dazu bezieht das BfS immer wieder Position zu Themen, die gesellschaftlich relevant sind und in der Öffentlichkeit, Wissenschaft und der Politik diskutiert werden.

Kontakt

Kontaktdaten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) im Überblick

BfS-Mitarbeiter am Computer

Arbeiten im BfS

Im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeiten über 500 Beschäftigte an insgesamt sieben Standorten. Die wissenschaftlich-technisch anspruchsvollen Aufgaben im BfS erfordern dabei ein Zusammenspiel verschiedenster Fachrichtungen - sowohl auf fachlicher als auch auf kommunikativer Ebene. Der sich ständig weiterentwickelnde Stand von Wissenschaft und Technik ist dabei Gegenstand, Maßstab und Ansporn für die Arbeit.

Adressen und Anfahrtsbeschreibungen des BfS

Standorte

Diese Seite gibt einen Überblick über die Dienststellen des Bundesamtes für Strahlenschutz, die an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet angesiedelt sind.

Der Hauptdienstsitz des BfS befindet sich in Salzgitter, weitere Fachbereiche haben ihre Büros in Berlin, Neuherberg bei München, Bonn, Rendsburg und Freiburg. Das Kompetenzzentrum Elektromagnetische Felder (KEMF) hat seinen Sitz in Cottbus. Die genaue Lage der Dienstorte mit Anfahrtsplänen und Anfahrtsbeschreibungen finden Sie hier.

Logo des EU-Umweltmanagement-Systems EMAS mit Registrierungsnummer

Nachhaltigkeit

Als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums ist es unsere Aufgabe, Mensch und Umwelt vor der schädlichen Wirkung durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung zu schützen. Damit möchten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz im Bereich Strahlenschutz leisten.

Die Arbeit des BfS auf internationaler Ebene

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet im Strahlenschutz auf nationaler und internationaler Ebene mit den fachlich einschlägigen Organisationen und Gremien zusammen.

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