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Pressemitteilungen

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Reagenzgläser mit radioaktiven Materialien Quelle: motortion/Stock.adobe.com

Wissenschaftsrat: Forschung und wissenschaftliche Kompetenz des BfS weiter stärken

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) leistet mit seiner Forschung, dem Vollzug gesetzlicher Aufgaben, wissenschaftsbasierter Politikberatung und Kommunikation unverzichtbare Arbeit für den Strahlenschutz der Bevölkerung. Das unterstreicht der Wissenschaftsrat in seiner heute veröffentlichten Bewertung der Behörde.

Ionisierende Strahlung Messen schafft Vertrauen

Start flächendeckender Strahlungsmessungen vor 50 Jahren

Ionisierende Strahlung Neue Karte zeigt Radon-Situation in Wohnungen

Man kann es weder sehen, noch riechen oder schmecken: das radioaktive Gas Radon. In geringen Mengen ist es in jedem Gebäude vorhanden. Erhöhte Radon-Werte stellen ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar, denn dieser Innenraumschadstoff gehört – nach dem Rauchen – zu den häufigsten Ursachen von Lungenkrebs. Eine neue Karte des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zeigt die durchschnittliche Radon-Konzentration, der Menschen in ihren Wohnungen schätzungsweise ausgesetzt sind.

Schale mit Paranüssen, einige liegen neben der Schale Quelle: jchizhe/Stock.adobe.com

Ionisierende Strahlung Kinder, Schwangere und stillende Mütter sollten Paranüsse meiden

Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken. Wer Kindern in der Vorweihnachtszeit etwas Gesundes zum Naschen geben möchte, sollte Paranüsse allerdings meiden. Denn Paranüsse können ungewöhnlich hohe Mengen an radioaktivem Radium enthalten – ein Sonderfall im Vergleich zu anderen, insbesondere heimischen Nussarten. Auch für Schwangere und stillende Mütter sind diese Nüsse nach Einschätzung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) deshalb keine gute Wahl.

Elektromagnetische Felder Strahlungsarm telefonieren: Handymodelle im Vergleich

Gut einen Monat vor dem 24. Dezember ist das Weihnachtsgeschäft mit Mobiltelefonen und Smartphones bereits in vollem Gang. Verbraucherinnen und Verbraucher, die eine Neuanschaffung planen und sich für strahlungsarme Modelle interessieren, können sich auf den Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) informieren. Unter www.bfs.de/sar sind rund 3900 Geräte gelistet, darunter auch 125 in diesem Jahr neu aufgenommene Modelle.

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