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Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Meldungen

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Meldung Neues Netzwerk für mehr Strahlenschutz-Kompetenz

Die Strahlenforschung hat in Deutschland einen schweren Stand: Renommierte Institute im Strahlenschutz haben geschlossen. Relevante Angebote zur Ausbildung junger Wissenschaftler*innen sind stark ausgedünnt. Zugleich benötigt das Land hochqualifizierte Strahlenschutz-Fachleute.

Patient wird in einem CT-Gerät untersucht Quelle: Tyler Olson/Stock.adobe.com

Meldung Internationale Studie zu CT-Untersuchungen und Leukämierisiken bei Kindern erschienen

Computertomographien (CT) sind ein wichtiges Mittel in der medizinischen Diagnostik von Patientinnen und Patienten. Sie sind jedoch zumeist mit einer höheren Strahlendosis verbunden als konventionelle Röntgenuntersuchungen.

Portrait Dr. Inge Paulini Quelle: Holger Kohl/ Bildkraftwerk

Meldung Strahlenschutz ist Patientenschutz – und der ist nicht verhandelbar

"Wie steht Deutschland als Forschungsstandort da? Aus Sicht des Strahlenschutzes deutlich besser, als es Aussagen der Pharmaindustrie vermuten lassen", so BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini in einem Gastbeitrag in der ÄrzteZeitung vom 19.10.2023.

Meldung Wie Behörden Wissen und Orientierung vermitteln

Im Zuge internationaler Krisen wie der Covid-19-Pandemie, dem Krieg in der Ukraine sowie dem Klimawandel suchen viele Menschen verlässliche Informationen und Orientierung. Besondere Bedeutung kommt hier der Risikokommunikation wissenschaftlich tätiger Behörden zu. Sie bilden die Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Forschung und der Gesellschaft.

Meldung Notfallplan: Vorbereitung für den Ernstfall wird verbessert

Ein Zwischenfall in einem ausländischen Kernkraftwerk, eine Straftat gegen eine kerntechnische Anlage, eine Kernwaffenexplosion - im radiologischen Notfall müssen die Abläufe klar geregelt sein. Dem dient der Allgemeine Notfallplan des Bundes (ANoPl), der jetzt den Bundesrat passiert hat. Das BfS begrüßt den Notfallplan als einen Zugewinn an Sicherheit im Krisenfall.

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