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Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Meldungen

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Europakarte mit hervorgehobener Ukraine Quelle: Benjamin ['O°] Zweig/Stock.adobe.com

Meldung BfS verfolgt Lage in der Ukraine

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine verfolgt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Lage vor Ort aufmerksam. Immer wieder sind kerntechnische Anlagen ins Zentrum der Auseinandersetzungen gerückt oder gar in Mitleidenschaft gezogen worden.

Meldung Strahlenmessen aus der Luft: Training über Grenzen hinweg

Hubschrauber der deutschen Bundespolizei und der österreichischen Flugpolizei sind im Grenzgebiet zwischen Bad Reichenhall und Salzburg ein gewohnter Anblick. Am 15. und 16. April 2024 sind sie allerdings mit einem besonderen Auftrag unterwegs: Spezialisierte Messteams aus Deutschland und Österreich trainieren gemeinsam, die Radioaktivität am Boden von Hubschraubern aus zu erfassen.

Medizinischer Linearbeschleuniger ausgerichtet auf die Betonwand mit einer Dicke von 2 m Quelle: PTB

Meldung Strahlenschutz bei Teilchenbeschleunigern: Neue Testmöglichkeit für Dosimeter

Moderne Teilchenbeschleuniger, die hochenergetische gepulste Röntgenstrahlung erzeugen, finden in Therapie, Wissenschaft und Technik zunehmend Verbreitung. Dies erweitert die Möglichkeiten von Medizin und Forschung, ist für den Strahlenschutz aber eine Herausforderung.

Portrait Dr. Inge Paulini Quelle: Holger Kohl/ Bildkraftwerk

Meldung Guter Rahmen für Forschung und Patientensicherheit

"Das Medizinforschungsgesetz (MFG) unterstreicht den Stellenwert des Strahlenschutzes in der Medizin – zum Vorteil der Patientinnen und Patienten und des Studienstandortes Deutschland", so BfS-Präsidentin Dr. Inge Paulini in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel Background vom 12.03.2024.

Publikum zum Festakt anlässlich des 50-jährigen Bestehens des ODL-Messnetzes in Berlin Quelle: bundesfoto/Laurin Schmid

Meldung 50 Jahre Messung der Umgebungsstrahlung

Aus Sorge vor einem Nuklearwaffenangriff begann Deutschland Anfang der 70er Jahre damit, ein neues, flächendeckendes Netzwerk zur Messung von Radioaktivität aufzubauen. Heute, 50 Jahre später, sorgen in ganz Deutschland 1.700 Sonden dafür, dass ein möglicher Anstieg von Radioaktivität nicht unbemerkt bleiben würde. Das BfS würdigte das 50-jährige Bestehen des Messnetzes mit einem Festakt und einer Fachveranstaltung in Berlin.

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