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Pressekontakt

Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Meldungen

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Meldung 50 Jahre Messung der Umgebungsstrahlung

Aus Sorge vor einem Nuklearwaffenangriff begann Deutschland Anfang der 70er Jahre damit, ein neues, flächendeckendes Netzwerk zur Messung von Radioaktivität aufzubauen. Das erste dieser Messgeräte wurde 1974 im bayerischen Holzkirchen im Landkreis Miesbach aufgestellt. Heute, 50 Jahre später, sorgen in ganz Deutschland 1.700 Sonden dafür, dass ein möglicher Anstieg von Radioaktivität nicht unbemerkt bleiben würde.

Meldung Krieg in der Ukraine: Bedeutung für den Strahlenschutz

Mit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine haben sich das Sicherheitsempfinden der deutschen Bevölkerung und auch das Risiko für einen nuklearen Unfall in Europa verändert. Drei Fragen an BfS-Präsidentin Inge Paulini.

Meldung Strahlendosis der Hände steigt bei nuklear-medizinischem Personal

Medikamente, die radioaktive Stoffe enthalten, ermöglichen Untersuchungen verschiedener Organe wie Schilddrüse oder Herzmuskel und helfen Tumore zu finden oder zu bekämpfen. Die Bandbreite der eingesetzten radioaktiven Stoffe und der Anwendungsmöglichkeiten erweitert sich ständig. Wie wirkt sich dieser Trend auf die Strahlendosis des medizinischen Personals aus, das die Untersuchungen und Behandlungen durchführt?

Europakarte mit hervorgehobener Ukraine Quelle: Benjamin ['O°] Zweig/Stock.adobe.com

Meldung BfS verfolgt Lage in der Ukraine

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine verfolgt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) die Lage vor Ort aufmerksam. Immer wieder sind kerntechnische Anlagen ins Zentrum der Auseinandersetzungen gerückt oder gar in Mitleidenschaft gezogen worden.

Meldung Neues aus der Wissenschaft

Elektromagnetische Felder umgeben Menschen im Alltag ständig und überall. Sie treten etwa beim Telefonieren mit dem Mobiltelefon oder beim Betrieb elektrischer Haushaltsgeräte auf. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht aufgrund der Studienlage davon aus, dass bei Einhaltung der in Deutschland geltenden Grenzwerte keine Risiken für die Gesundheit bestehen. In Umfragen geben dennoch etwa 20 % der Bevölkerung an, dass sie sich wegen möglicher Auswirkungen - auf den Menschen, aber auch auf die Umwelt - Gedanken machen.

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