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Pressekontakt

Ihre Ansprechpartner*innen in der Pressestelle des BfS stehen Ihnen bei Ihren Recherchen gerne zur Seite. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 030 / 18 333-1130 oder per E-Mail unter presse@bfs.de

Meldungen

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Meldung Kein Zusammenhang zwischen Corona und 5G

Das BfS weist Berichte über einen Zusammenhang zwischen der Verbreitung des Corona-Virus und der neuen Mobilfunkgeneration 5G zurück. Es gibt keinen wissenschaftlichen Hinweis darauf, dass Mobilfunkstrahlung eine Wirkung auf die Ausbreitung von Viren haben könnte. Dies gilt auch für 5G.

Meldung BfS empfiehlt Schattensuche an Ostern

In der Arktis ist die Ozonschicht in diesem Frühjahr dünner als sonst. Ausläufer dieses Nordpol-Phänomens führen dazu, dass auch die Luftmassen über Europa ozonarm sind. Der UV-Index kann dadurch am Karfreitag und -samstag Werte von bis zu 5 in Norddeutschland und bis zu 6 in Süddeutschland erreichen. Das BfS empfiehlt daher, sich zu schützen.

Meldung BfS Partner im Netzwerk "Wilhelm Conrad Röntgen-Jubiläumsjahr 2020"

Dem BfS ist es ein Anliegen, dass sich Wissen und Verständnis zum Thema Röntgen sowie zu den Wirkungen der Röntgenstrahlung auch 125 Jahre nach deren Entdeckung weiter verbreiten. Das BfS unterstützt daher das Netzwerk "Wilhelm Conrad Röntgen-Jubiläumsjahr 2020".

Meldung BfS arbeitet trotz Corona – telefonische Erreichbarkeit derzeit eingeschränkt

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, hat das BfS seinen Betrieb so weit wie möglich auf mobile Arbeitsformen umgestellt. Dies führt zu einem erhöhten Aufkommen an Telefonkommunikation. Dadurch ist die telefonische Erreichbarkeit des BfS derzeit eingeschränkt. Wir arbeiten daran, so schnell wie möglich wieder wie gewohnt für Sie erreichbar zu sein.

Meldung Strahlenschützer testen Drohnen zur Radioaktivitätsmessung

Radioaktive Stoffe, die bei einem Unfall in die Umwelt gelangen, lagern sich nicht gleichmäßig in der Umgebung ab. Besonders in Städten kann sich ihre Verteilung auf kleinstem Raum stark unterscheiden. Drohnen könnten in der Zukunft vermeiden, dass Messteams und Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes Stadtgebiete betreten müssen, bevor klar ist, welcher Strahlendosis sie dort ausgesetzt wären.

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