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Aktuelles

Ärzte und Ärztinnen beraten Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Klinikum München

Termin Risiken elektromagnetischer Felder aus Sicht von Allgemeinärzt*innen und Kinderärzt*innen in Deutschland II

Mittels einer bundesweiten Mixed-Methods-Studie hat die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München im Auftrag des BfS die Sichtweisen von niedergelassenen Ärzt*innen auf das Thema "Elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF) und Gesundheit" untersucht. In ihrem Online-Vortrag stellen die verantwortlichen Forschenden die wichtigsten Ergebnisse der Studie vor.

Risikokommunikation und Vertrauen Quelle: Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation

Termin Ihr kommuniziert, also vertraue ich.
Zum Zusammenhang von Institutionenvertrauen und Risikokommunikation

Welche Faktoren bedingen das Vertrauen in staatliche Institutionen (des Strahlenschutzes) und wie kann dieses erhöht werden? Befunde einer Mixed-Methods-Studie präsentieren Herr Dr. Philipp Niemann und Frau Dr. Melanie Leidecker-Sandmann (NaWik) am 13. Mai 2024 um 13:00 Uhr in ihrem Online-Vortrag.

Pressemitteilung Virtual Reality: Besserer Strahlenschutz für medizinisches Fachpersonal

Eine neue Virtual-Reality-Anwendung soll medizinisches Personal besser im Umgang mit Strahlung schulen. Gerade bei interventionellen Verfahren sind Ärzt*innen und radiologisches Fachpersonal oftmals einer hohen Strahlenbelastung ausgesetzt, ohne ausreichend darauf vorbereitet zu sein. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat daher im Rahmen der Ressortforschung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) eine Anwendung entwickelt, mit der in einem virtuellen Interventionsraum geübt werden kann.

Die UV-Messstation in Hamburg Quelle: Haßelbusch/Deutscher Wetterdienst

Pressemitteilung UV-Messung in Hamburg: Mehr regionale Daten für besseren UV-Schutz

Der Schutz vor der UV-Strahlung der Sonne gewinnt vor dem Hintergrund des Klimawandels in vielen Städten an Bedeutung. Damit sich Bürgerinnen und Bürger künftig noch besser über die aktuelle UV-Belastung in ihrer Stadt informieren und vor Hautkrebs schützen können, baut das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sein UV-Messnetz weiter aus. Zusammen mit der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg nimmt das BfS dafür pünktlich vor dem Start des Hamburger Hafengeburtstags eine neue UV-Messstation in Hamburg in Betrieb.

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